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Hürdenlauf - Mockauer - 14.05.2014
Da kari.hgw schon so schön angefangen hat, mache ich mal weiter.
Kurzer Hürdenlauf. Also 60,80,100 oder 110.
Der Läufer auf Bahn 5 reißt die Hürde mit seinem Nachziehbein, die Hürde fällt so unglücklich, dass Sie auf Bahn 6 landet und der Läufer auf Bahn 6 wird dadruch behindert und verpasst dadurch das Weiterkommen oder die bessere Platzierung.
Wie sollte der SR Lauf entscheiden?
RE: Hürdenlauf - kari.hgw - 15.05.2014
Bahn 5 disqualifizieren, Bahn 6 mit in die nächste Runde nehmen. Sonst Ersatzlauf.
RE: Hürdenlauf - MZPTLK - 15.05.2014
(15.05.2014, 14:45)kari.hgw schrieb: Bahn 5 disqualifizieren,
Das gibt aber einen ebenso saftigen wie erfolgreichen Protest!
RE: Hürdenlauf - lor-olli - 15.05.2014
Nach welcher Regel sollte disqualifiziert werden, es lag keine absichtliche Behinderung vor und der Athlet hat Bahn 5 nehme ich mal an nicht verlassen? Ist genauso ein Problem, wenn ein Links- und ein Rechtsfüßer dirket nebeneinander laufen und mit den Händen z.B. genau auf der Line zusammen"klatschen" und einer stürzt. (Ich hatte so einen Kameraden der war Linksfüßer UND "Ruderer", sein Ruf eilte im voraus, keiner wollte die Bahn neben ihm laufen…obwohl er seine Bahn nie wirklich verließ!)
RE: Hürdenlauf - kari.hgw - 16.05.2014
Ihr habt natürlich Recht, Bahn 5 wird nicht disqualifiziert, ich hatte mich verlesen, ich dachte er hätte die Hürde von Bahn 6 gerissen.
Zum Zusammenklatschen auf der Linie sei gesagt, dass die Linie zu der Bahn mit der niedrigeren Nummer gehört.