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5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - Druckversion

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RE: 5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - Thor - 12.11.2016

Bevor man losschreit, sollte man sich doch mal mit der Sache auseinandersetzen. Vielleicht mal mit Menschen sprechen, die bereits Erfahrungen gesammelt haben.
Zumal wir die Diskussion bereits schon vor drei Jahren, auch mit Gertrude,  geführt haben.

Den DLV-Mehrsprungcup, an den der Modus angelehnt ist, gibt es bald zum fünften mal.
Sogar für AK13.
Von mehr als 100 Teilnehmern hat es genau eine Athletin mit einem 5er-Hop versucht.Wenn man meine Athleten rausnimmt springen 95% einen klassischen Sprunglauf.
Kaum einer läuft voll an. Die, die es tun, schaffen aber auch schon ordentliche Dreisprungweiten.

Das ist die Realität.

Die Regel besagt einzig, dass aus frei wählbarem Anlauf (Empfehlung auf kurz), eine frei wählbare 5er Sprungfolge auszuführen ist.
Wo Ihr jetzt die Anweisung zu nem Wechsler oder 5er-Hop aus Fullspeed ableitet ist mir schleierhaft.In BaWü läuft das sogar schon länger als 5 Jahre.

Da hat es öfters Unmut über unklare Reglementierungen der Anlaufläge geben.

Ahnungslose und unverantwortliche Trainer mit ungeeigneten und unvorbereiteten Athleten finden auch ohne diesen Wettbewerb den Weg zum Dreisprung.

Wer geeignet ist und pflichtbewusst vorbereitet wird, kann mit dem Reglement problemlos arbeiten.

Es führt tatsächlich zu einer breiteren Masse an Interessierten und fachlicher Aufklärung.Jeder Kritiker darf sich gerne in Hannover mit der Materie auseinandersetzen:

http://www.deutscher-mehrsprung-cup.de/
Viele Grüße.


RE: 5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - Halloo - 12.11.2016

(12.11.2016, 19:32)Thor schrieb: Bevor man losschreit, sollte man sich doch mal mit der Sache auseinandersetzen. Vielleicht mal mit Menschen sprechen, die bereits Erfahrungen gesammelt haben.
Zumal wir die Diskussion bereits schon vor drei Jahren, auch mit Gertrude,  geführt haben.

Den DLV-Mehrsprungcup, an den der Modus angelehnt ist, gibt es bald zum fünften mal.
Sogar für AK13.
Von mehr als 100 Teilnehmern hat es genau eine Athletin mit einem 5er-Hop versucht.Wenn man meine Athleten rausnimmt springen 95% einen klassischen Sprunglauf.
Kaum einer läuft voll an. Die, die es tun, schaffen aber auch schon ordentliche Dreisprungweiten.

Das ist die Realität.

Die Regel besagt einzig, dass aus frei wählbarem Anlauf (Empfehlung auf kurz), eine frei wählbare 5er Sprungfolge auszuführen ist.
Wo Ihr jetzt die Anweisung zu nem Wechsler oder 5er-Hop aus Fullspeed ableitet ist mir schleierhaft.In BaWü läuft das sogar schon länger als 5 Jahre.

Da hat es öfters Unmut über unklare Reglementierungen der Anlaufläge geben.

Ahnungslose und unverantwortliche Trainer mit ungeeigneten und unvorbereiteten Athleten finden auch ohne diesen Wettbewerb den Weg zum Dreisprung.

Wer geeignet ist und pflichtbewusst vorbereitet wird, kann mit dem Reglement problemlos arbeiten.

Es führt tatsächlich zu einer breiteren Masse an Interessierten und fachlicher Aufklärung.Jeder Kritiker darf sich gerne in Hannover mit der Materie auseinandersetzen:

http://www.deutscher-mehrsprung-cup.de/
Viele Grüße.

Hab mich mit der Materie hinreichend auseinandergesetzt. In den 60-igern war ich viele Jahre im Dreisprung A-Kader, wurde Deutscher Meister mit DLV Rekord  und bin  seit nunmehr  45 Jahren ohne Unterbrechung als Trainer dabei. Ich glaube  beurteilen zu können, was im Trainingsprozess gesund ist und was nicht, teils auch rückblickend durch Aufarbeitung eigener Fehler als Aktiver und Fehler zu Beginn der Trainertätigkeit.


RE: 5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - Thor - 12.11.2016

Das ist mir bekannt und war nicht mit meinem Posting gemeint.
Du solltest überprüfen ob Deine Vorhersagen über die Folgen einer Durchführung dieses Wettbewerbes vielleicht unzutreffend sind.
Die Interpretation der Ausschreibung und deren Handhabung durch die Teilnehmer ist Dir meiner Meinung nach nicht geglückt.
Mit Deinem Erfahrungsschatz müsste Dir eigentlich klar sein, dass jeder Athlet ohne richtiges Fundament für Mehrfachsprünge in dieser Altersgruppe relativ schnell feststellt, dass er die größten Weiten im Sprunglauf aus mittlerer Geschwindigkeit erzielt.
Egal wie überehrgeizig und ahnungslos der Trainer sein mag.
Also wird er auch so im Wettkampf aufschlagen.
Sprunglauf aus mittlerer Geschwindigkeit.

Grüße.


RE: 5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - Halloo - 12.11.2016

(12.11.2016, 20:48)Thor schrieb: Das ist mir bekannt und war nicht mit meinem Posting gemeint.
Du solltest überprüfen ob Deine Vorhersagen über die Folgen einer Durchführung dieses Wettbewerbes vielleicht unzutreffend sind.
Die Interpretation der Ausschreibung und deren Handhabung durch die Teilnehmer ist Dir meiner Meinung nach nicht geglückt.
Mit Deinem Erfahrungsschatz müsste Dir eigentlich klar sein, dass jeder Athlet ohne richtiges Fundament für Mehrfachsprünge in dieser Altersgruppe relativ schnell feststellt, dass er die größten Weiten im Sprunglauf aus mittlerer Geschwindigkeit erzielt.
Egal wie überehrgeizig und ahnungslos der Trainer sein mag.
Also wird er auch so im Wettkampf aufschlagen.
Sprunglauf aus mittlerer Geschwindigkeit.

Grüße.

Natürlich weiß ich, dass Mehrfachsprünge mit geminderter Geschwindigkeit besser gelingen als mit vollem Anlauf. Für Wettbewerbe dieser Art sollten aber entsprechende Fundamente vorhanden sein, um Risiken zu minimieren. Ich frage mich, warum die Anlauflänge nicht begrenzt wird, und warum man die Einbeinsprünge, die besonders belastend sind, zuläßt. Man wird sehen, dass einige ihren Weitsprunganlauf  nehmen. Dann die Frage, warum aus einer 1,5m Zone gesprungen werden soll. Wenn - wie du meinst - sowieso ein kurzer Anlauf ausreichend und besser für die Leistung ist (oder soll ein langer und langsamer Anlauf optimaler sein? Huh ), sollten doch 80cm reichen. Noch besser wäre es, vom Balken zu springen.
Du hast auf die Sprungcups hingewiesen. Mach dir mal die Mühe und vergleiche, was aus den jeweiligen Siegern und "Cuprekordlern" geworden ist. Für eine optimale Dreisprung-Entwicklung scheinen die Ergebnisse nicht zu sprechen. Und gerade für diese Disziplin soll der Fünfsprung doch vornehmlich gedacht sein, oder? Dann die Frage, wieso der M13 "Rekordler" in dieser AK bereits bei einem Dreisprungbewerb dabei war. Ist nach den Regeln doch nicht zulässig. In diesem Alter ist es einfach fahrlässig


RE: 5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - Thor - 12.11.2016

Ich weiss nicht worauf Du anspielst.Von den 6 Rekordlern sind 5 Bundeskaderathleten geworden. 4 davon im Dreisprung, einer Zehnkampf. So schlecht ist die Ausbeute nicht.Unter den Siegern finden sich weitere spätere Bundeskader und deutsche Meister. Ich glaube Du musst Dir die Listen noch mal genauer anschauen.Unter anderem bevorzugt eine Anlaufbegrenzung eher Kraftspringen und Frühentwickler statt Geschwindigkeit und Techniker.

Es landen aber auch schon gut geschulte und talentierte Sportler im Wettbewerb, die durchaus mit Geschwindigkeit umgehen können.
14m Jungs und 12m Mädchen. Muss man die auf 8 Schritte drosseln?

Diese werden durch eine Begrenzung in ihrem Tun behindert. Wen suchen wir also?

Warum Dein angesprochener Athlet mit 13, entgegen geltender Regeln des DLV, im Dreisprung antrat solltest Du den betreuenden Trainer fragen, den Du sicher kennst. Mit dem Mehrsprungcup hat das aber rein gar nichts zu tun.

Edit:
Ursprünglich gab es 3 Zonen mit 1.20m. Es zeigte sich aber dass eine vierte Zone nötig war, für die besten Sportler.
1,50m Zonen sind für uns Zehnersystem geprägte Menschen außerdem viel schneller zu ziehen und zu errechnen.
Bei 80cm bräuchtest Du schon 6 Zonen.
Rein pragmatische Lösung.

Grüße.


RE: 5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - Gertrud - 13.11.2016

Die Ausgangsfrage ist, wie ich verfahre, wenn ich angenommen eine/n potentielle/n Dreispringer/in hätte. Mich würden alle diese Tests absolut nicht stören oder irgendwie in meiner Handlungsweise beeinflussen. Ich würde anfangs folgende Fragen stellen: Welches Technik-Leitbild schwebt mir vor? Ich würde mich sicherlich für Jonathan Edwards in seiner Leichtfüßigkeit entscheiden. Welche Fähigkeiten sind dafür entscheidend? Welche Trainingsinterventionen würde ich einleiten? Wie werden gravierende Verletzungen vermieden?

So - dann geht´s an die Tat! Ich zähle im Sprungbereich folgende Elemente dazu:

1. Allgemeine Sprungkrafttests wie DJ, CMJ und SJ
2. Sprungkraft speziell (Weitsprung, Dreisprung) hinsichtlich technischer Erfordernisse
3. Geringe Kontaktzeiten - Leichtfüßigkeit
4. Anlaufgeschwindigkeit absolut und Anlaufgeschwindigkeit in der möglichen Umsetzung
5. Gelenkstabilität vor allem beim Fußaufsatz hinsichtlich struktureller Erfordernisse
6. Beweglichkeitsanspruch im Kontext

Dann stellt sich die Frage, durch welche Maßnahmen und Trainingsmittel sich die Punkte 1.-6. erreichen lassen. Da ist dann sicherlich die Innovationsfreude des Trainers/ der Trainerin gefragt. Die jeweilige Sprungweite darf niemals gegen diese Grundsätze verstoßen!!!
Thumb_up Das heißt, dass ich niemals die absolute Weite bei schlechten Parametern zulasse.

Ich reibe mich in keiner Weise an den Vorgaben des Verbandes, sondern schalte meinen Kopf zum Denken ein. 
Wink Ich würde sicherlich einen Horizontalspringer so trainieren, dass er unverletzt den Jugendbereich übersteht und seine Topleistung dann abrufen kann, wenn es später im Erwachsenenbereich gefragt ist. Dieser gesamte Aktionismus in sehr jungen Jahren ist nicht mein Ding. Ich lege Wert auf eine grundsolide Ausbildung und nicht auf eine Einschätzung, die auf zwei Parametern vielleicht beruht.
 
Gertrud

Ich schreibe zur Zeit hier, wenn ich kann, weil ich gesundheitlich momentan etwas eingeschränkt bin: daher diese ungewöhnlichen Wachzeiten.



RE: 5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - Gertrud - 13.11.2016

Ich war für meine Athleten und Athletinnen immer eine feste Größe und meistens über Jahre zuverlässig. Im Verband ändern sich oft die Parameter mit "neuen Besen". Ändern sich die Personen in Positionen, ändern sich meistens auch die Inhalte. Es ist doch sonnenklar, dass z. B. "alte Hasen" wie Hallo und ich sich von diesen "Vorgaben" nicht beinflussen oder beeindrucken lassen. Wir hinterfragen schon sehr gezielt und gleichen mit unserem Wissen und der Erfahrung ab. 

Ich halte sehr viel bei Sprüngen von Leichtfüßigkeit, die meistens einbeinig in der gewohnten Form bei Jugendlichen, manchmal nicht einmal bei den Erwachsenen gegeben ist. Da sollte man schon sehr intensiv nachhaken und modifizieren. Das überlasse ich keiner anderen Person. Ich versuche, diese "Pattexkontakte" zu vermeiden und vernünftige Inhalte anzubieten. Dabei haben meistens sehr junge Trainer nicht die Vielfalt an Übungen bereit. Ich forsche sehr intensiv an den Ursachen. Mich interessiert vordergründig das Weitenergebnis zunächst nicht. Eine Talenteinteilung nach den Weiten halte ich für absolut überholt. Man erkennt die Talente an anderen Fähigkeiten. Wenn ich als Heimtrainer die Potentiale erkenne, die übergeordneten Trainer aber nicht, warum sollte ich diese Athletinnen und Athleten in deren Hände später nach sehr guten Leistungen geben?

Ich würde folglich eine Testbatterie bevorzugen, die ein Abtesten bestimmter Fähigkeiten in den Vordergrund rückt: z.B. Leichtfüßigkeit. Thumb_up  

Ich halte sehr viel von einer durchgängigen vertikalen Trainerstruktur, also von unten nach oben in einer Hand für die absoluten Talente. Auf dieser Strecke lassen sich die meisten Fehler vermeiden. Diese Form der Trainerstruktur wird aber auch in den meisten Großvereinen nicht durchgezogen. Beispiel: Wenn eine Sabine Braun eine Hürdenläuferin bis zur Jun-EM gebracht hat, halte ich es geradezu für sträflich, wenn sie diese Athletin im Erwachsenenbereich abgeben müsste. Das System hinkt aus meiner Sicht, zumal sicherlich unterschiedliche Trainingsmethoden die Ursache für Leistungsfortschritte sind und man diese unterschiedlichen Mechanismen erkennen müsste. Dazu wiederum gehören bestimmte Fähigkeiten zu Personen in der Führung. Wie sagt man so schön: "Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!" WinkWink Es gibt noch sehr viel zu tun.

Gertrud


RE: 5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - gera - 13.11.2016

(12.11.2016, 20:48)Thor schrieb: ... müsste Dir eigentlich klar sein, dass jeder Athlet ohne richtiges Fundament für Mehrfachsprünge in dieser Altersgruppe relativ schnell feststellt, dass er die größten Weiten im Sprunglauf aus mittlerer Geschwindigkeit erzielt.
Egal wie überehrgeizig und ahnungslos der Trainer sein mag.

ich würde nicht darauf hoffen, dass ehrgeizige junge Athleten und vielleicht auch übermotivierte Übungsleiter von allein merken, was für die 14 - jährigen das Beste ist.
Gerade die Belastungen im Dreisprung überfordern den Bewegungsapparat eines jungen Athleten schnell, da kann auch schon  ein kurzer Zeitraum mit Training zu vieler Einbeinsprünge mit zu langem Anlauf zu irrevasiblen Schäden führen.
Die Vorgaben des DLV sowohl für das Training als auch die Wettkämpfe sollten das berücksichtigen.
Die Leistungsmöglichkeiten in dieser Disziplin sollten bei so jungen Athleten nicht voll ausgereizt werden., damit im Erwachsenenbereich das Maximum erreicht werden kann.


RE: 5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - Thor - 13.11.2016

Der Rückschluss, dass durch das Wettkampfangebot Trainer/Athleten beginnen Einbeinsprünge aus höherer Geschwindigkeit durchzuführen ist solch ein Hirngespinnst, dass sich weiterer Zeitaufwand hier zu antworten nicht lohnt.

Nahezu alle Athleten springen einen Fünfersprunglauf aus mittlerer Geschwindigkeit.Genau das trainieren sie auch.Die, die anders springen sind meist wesentlich besser vorbereitet, oder von erfahrenen Trainern betreut.
Wer aus Unwissenheit und Erfahrungsmangel Eure Horrorszenarien exerziert merkt ganz fix(innerhalb eines Trainings), dass er es nicht vermag.

Schaut es Euch doch wenigstens mal an, bevor Eure Phantasie mit Euch durchgeht.

Von mir war das genug.

Ich warte jetzt noch auf die nächste theoretisch/wissenschaftliche Berechnung der Überlastungserscheinungen, die dann in zwanzig themenfremden Threads beworben wird.

Mein Sohn konnte als Vierjähriger Einbeinsprünge über die Strasse vollführen. Nicht weil er es trainiert hat oder es jemand ihm beibrachte.Er hat sich das einfach abgeschaut und in seinem kindlichen Spieldrang seine Fähigkeiten ausprobiert.

Edit:
Ich versuche das mal auf eine andere Disziplin weiterzuspinnen, um zu verdeutlichen, wie mir das Ganze hier vorkommt.
Ein ehrgeiziger Trainer wird durch eine Talentsichtung auf Stabhochsprung aufmerksam, mit dem er bisher keinerlei Berührungspunkte hatte.
Er besorgt seinem Sportler einen 80kg-Stab, lässt ihn den Weitsprunganlauf ausmessen, bei 5m greifen und jagt ihn mit allem was er hat Richtung Einstichkasten.


Grüße.


RE: 5er Mehrfachsprung im Wettkampfangebot - benutzer - 13.11.2016

(13.11.2016, 10:36)Thor schrieb: Der Rückschluss, dass durch das Wettkampfangebot Trainer/Athleten beginnen Einbeinsprünge aus höherer Geschwindigkeit durchzuführen ist solch ein Hirngespinnst, dass sich weiterer Zeitaufwand hier zu antworten nicht lohnt.

wenn wir in dieser Art hier weiter diskutieren wollnen könnte ich auch so lesen.

dieser Beitrag stammte von  thor,Anfänger