17.11.2019, 09:16
Moin zusammen,
mir geht ein Detail bei Naffi Thiam nicht aus dem Kopf. Statt den rechten Arm (Schwungbeinseite) kurz und schnell nach hinten zu führen, was die Arbeit des sehr relevanten Nachziehbeinarms stützen würde, hält sie ihn anscheinend bewusst passiv nach vorn. Übersehe ich hier einen tollen biomechanischen Kniff? Oder hat sich bei einer so großartigen Athletin und einem guten Trainer über Jahre ein erheblicher Fehler manifestiert?
2012
2019
Wenn sich hier neben mir weitere Armfetischisten tummeln sollten, würde ich auch ersatzweise eine Diskussion über den perfekten Nachziehbeinarm führen: Cindy z.B., aber auch viele andere beginnen dessen Rückwärtsbewegung relativ weit auf der Schwungbeinseite, was logisch ist, weil es dem Gesamtsystem Stabilität verleiht. Allerdings provoziert das Schulterrotationen, die leistungsmindernd sein können. Deswegen schule ich eher, den Arm möglichst weit auf der Nachziehbeinseite zu lassen, um einen kurzen, schnellen Weg zu haben und Rotationen einzuschränken...
mir geht ein Detail bei Naffi Thiam nicht aus dem Kopf. Statt den rechten Arm (Schwungbeinseite) kurz und schnell nach hinten zu führen, was die Arbeit des sehr relevanten Nachziehbeinarms stützen würde, hält sie ihn anscheinend bewusst passiv nach vorn. Übersehe ich hier einen tollen biomechanischen Kniff? Oder hat sich bei einer so großartigen Athletin und einem guten Trainer über Jahre ein erheblicher Fehler manifestiert?
2012
2019
Wenn sich hier neben mir weitere Armfetischisten tummeln sollten, würde ich auch ersatzweise eine Diskussion über den perfekten Nachziehbeinarm führen: Cindy z.B., aber auch viele andere beginnen dessen Rückwärtsbewegung relativ weit auf der Schwungbeinseite, was logisch ist, weil es dem Gesamtsystem Stabilität verleiht. Allerdings provoziert das Schulterrotationen, die leistungsmindernd sein können. Deswegen schule ich eher, den Arm möglichst weit auf der Nachziehbeinseite zu lassen, um einen kurzen, schnellen Weg zu haben und Rotationen einzuschränken...