09.04.2020, 19:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.2020, 19:13 von Atanvarno.)
(08.03.2020, 09:25)lor-olli schrieb:(07.03.2020, 17:55)Atanvarno schrieb: Das steht so als Behauptung von dir und sprunggott im Raum. Aber wie ist es Lawson dann gelungen den CAS (nicht die US-Antidopingbehörde oder die AIU) davon zu überzeugen, dass es dennoch möglich ist?
Es folgt dem "guten amerikanischen Prinzip": ein guter Anwalt wird einen auch nur leichten Zweifel für einen Freispruch nutzen…
Im Ernst, es gibt wissenschaftliche Fakten, es gibt theoretische Überlegungen, dazwischen klafft oft noch eine Lücke - in diesem Fall dürfte es der Nachweis für diesen individuellen Athleten sein, der nicht völlig zweifelsfrei erbracht werden kann.
HInter dem Freispruch steckt wohl doch mehr als ein simples in dubio pro reo.
The Amazing Story Of How Jarrion Lawson Cleared His Name: He Showed That The Head Of A WADA Lab Provided False Testimony Against Him
There is all the difference in the world between treating people equally and attempting to make them equal (Friedrich August von Hayek)