(13.08.2014, 23:14)hkrueger schrieb:(11.08.2014, 17:10)Gertrud schrieb: Die Tiere trainieren vom Energiesystem in der "Pausengestaltung" bei der Futterverfolgung richtig. Sie verfolgen ihr potentielles Opfer nicht unbedingt bis zum Schluss.
Ich kann jetzt nich beurteilen, welche Energiessysteme die schnellsten Raubtiere in Anspruch nehmen. Wenn jetzt Raubtiere eine Verfolgung über 30-60 Sek und die Energiebereitstellung dafür, der menschlichen entspricht, dann entspräche es ja der anaerob-laktazide.
Wie sieht hier die optimale Pausengestaltung aus? Vollständige Erholung?
Und danach wieder auf die "Jagd" gehen? Oder wäre eine nicht vollständige Erholung für den Trainingsreiz besser?
„So der Gepard, er hetzt seine Beute Kopf an Kopf und im Galopp. Der Gepard erreicht durchaus eine Geschwindigkeit von bis zu 100km/h, die er allerdings höchstens über 300m halten kann.“
Ich habe mal gelesen, dass er sich, wenn er keinen Erfolg hat, danach in die Ecke legt. Ich nehme an, dass er dann platt ist und eine lange Pause benötigt.
„Diejenigen Geparden, die schneller laufen können, haben mehr Erfolg bei der Jagd und können so sich selbst und ihre eigenen Jungen besser ernähren.“ Sinngemäß: „Sie geben diese Fähigkeit auch weiter - auch eben die langsameren Geparde.“
Gertrud