Man muss kein 'Experte' sein oder irgendeiner 'Schule' angehören.
Beim Angleit-Kugelstossen gab/gibt es 2 Techniken der unteren Antriebe(Kurzbeschreibung):
1. Kurzes Angleiten, Druckfuss etwa in Ringmitte, weite Beinstellung, kein oder geringes Eindrehen
Oft in Osteuropa/DDR gelehrt. Erfordert schnelles, kontinuierliches Weiterarbeiten bei Landung des Druckfusses
und(vorteilhaftes) 'Hebeln' über die Kugel-abgewandte Körper(Balken-)Seite.
Nachteil: stark verkürztes Einwirken der Druckseite.
2. Langes schnelles Angleiten, engere Fusstellung, Eindrehen, dadurch Vorspannung, längerer Beschleunigungsweg
der Druckseite, höheress Ausstossen. Eigentlich nur Vorteile, wenn man das Eindrehen nicht übertreibt
und dadurch Verletzungen oder zumindest Verschleiss riskiert. Unter Eindrehen verstehe ich nicht Eindrehen
bis zum Anschlag vor/beim Bodenkontakt, und dann nichts mehr, sondern vor allem Eindrehen während
des Einsatzes der Druckbeinsete.
Übrigens gab es schon in den frühen 70er Jahren eine intensive Diskussion über die Drehstosstechnik in der Fachzeitschrift Leichtathletik..
Daher ist mir unverständlich, wie die Kugelstoss-'Experten' in BRD + DDR 30, 40 Jahre im Tiefschlaf verbringen konnten.
Athletinnen wie Stephanie Storp haben 1. extrem interpretiert. MMn hätte sie weiter stossen können, wenn sie auch vom Körperbau her für 2. weniger prädestiniert war.
Ich vertrete die Auffassung, dass nicht nur der Kopf, sondern auch die Füsse die Bewegung führen sollten.
Das gilt vor allem beim Hammerwerfen, die Füsse sollten immer in Hammerrichtung zeigen,
mit leichtem Vor- und Nachpendeln.
Je leichter die Geräte werden, desto mehr kann und sollte man mit Verwringungen arbeiten(Speer)
- allerdings nur bei sehr gut entwickelter spezieller Muskulatur.
Beim Angleit-Kugelstossen gab/gibt es 2 Techniken der unteren Antriebe(Kurzbeschreibung):
1. Kurzes Angleiten, Druckfuss etwa in Ringmitte, weite Beinstellung, kein oder geringes Eindrehen
Oft in Osteuropa/DDR gelehrt. Erfordert schnelles, kontinuierliches Weiterarbeiten bei Landung des Druckfusses
und(vorteilhaftes) 'Hebeln' über die Kugel-abgewandte Körper(Balken-)Seite.
Nachteil: stark verkürztes Einwirken der Druckseite.
2. Langes schnelles Angleiten, engere Fusstellung, Eindrehen, dadurch Vorspannung, längerer Beschleunigungsweg
der Druckseite, höheress Ausstossen. Eigentlich nur Vorteile, wenn man das Eindrehen nicht übertreibt
und dadurch Verletzungen oder zumindest Verschleiss riskiert. Unter Eindrehen verstehe ich nicht Eindrehen
bis zum Anschlag vor/beim Bodenkontakt, und dann nichts mehr, sondern vor allem Eindrehen während
des Einsatzes der Druckbeinsete.
Übrigens gab es schon in den frühen 70er Jahren eine intensive Diskussion über die Drehstosstechnik in der Fachzeitschrift Leichtathletik..
Daher ist mir unverständlich, wie die Kugelstoss-'Experten' in BRD + DDR 30, 40 Jahre im Tiefschlaf verbringen konnten.
Athletinnen wie Stephanie Storp haben 1. extrem interpretiert. MMn hätte sie weiter stossen können, wenn sie auch vom Körperbau her für 2. weniger prädestiniert war.
Ich vertrete die Auffassung, dass nicht nur der Kopf, sondern auch die Füsse die Bewegung führen sollten.
Das gilt vor allem beim Hammerwerfen, die Füsse sollten immer in Hammerrichtung zeigen,
mit leichtem Vor- und Nachpendeln.
Je leichter die Geräte werden, desto mehr kann und sollte man mit Verwringungen arbeiten(Speer)
- allerdings nur bei sehr gut entwickelter spezieller Muskulatur.