Der gesamte Komplex hat auch etwas mit sich trauen und einem krassen Logistikwechsel zu tun. Man muss in solchen Fällen einen ganz starken Paradigmenwechsel manchmal gegen alle Hindernisse vollziehen, wie ich es bei Sabine mit meiner Logistik z.B. im Kraftbereich und in der Veränderung der Herangehensweise an ihre Verletzungsproblematik gegen den gesamten Mainstream vollzogen habe. Dazu eignet sich nur bestimmte Charaktere!!!
Da darf kein Stein mehr auf dem anderen bleiben. In einem anderen Fall war der Proband nicht zu überzeugen. Dann geht´s eben ohne mich. Man muss auch sehr konsequent sein und nicht nur an Kleinigkeiten schrauben, sondern die gesamte Logistik bei solchen enormen Fehlern verändern.
Es gibt im deutschen Bereich schon ein Team, das diesen Bereich völlig anders vorbereitet. Auch hier können Trainer denken; man muss sie nur lassen!!! Man muss z.B. wissen, wie die Zielgerade metabolisch aussieht. Dagegen wird in Programmen enorm verstoßen. Ich habe entsprechende Hinweise. Man will hier aus meiner Sicht auch die Trainingsweisen zu sehr zentralisieren. Wohin das führt hat der jahrelange Irrweg im Sprint gezeigt; auch der Drehstoß wurde nicht favorisiert. Manchmal lohnt es sich, abtrünnig zu sein - nicht aus Prinzip, sondern aus Überzeugung!!!
Ich bin mir hundertprozentig begründet sicher und beobachte es immer wieder schmunzelnd, dass der DLV sehr zeitnah von unseren Meinungen hier informiert und hier auch sehr diplomatisch versucht wird, Einfluss zu nehmen. Die erste Sache geht in Ordnung, die zweite ist halt nicht mit jeder/jedem machbar.
Lasst einfach Vielfalt und damit sehr oft Kreativität zu! Ich bin heute Morgen schon wieder auf eine sehr schöne Übung hinsichtlich Sprintbewegungsunterstützung an einem "Knotenpunkt" gestoßen und habe sie nach meinen Kriterien in bestimmter Weise angemessen verändert: sozusagen eine Hamstringübung auf den Punkt!!! Dazu muss man aber auch die Ausschlusskriterien durch entsprechendes Wissen kennen!!!
Gertrud
Da darf kein Stein mehr auf dem anderen bleiben. In einem anderen Fall war der Proband nicht zu überzeugen. Dann geht´s eben ohne mich. Man muss auch sehr konsequent sein und nicht nur an Kleinigkeiten schrauben, sondern die gesamte Logistik bei solchen enormen Fehlern verändern.
Es gibt im deutschen Bereich schon ein Team, das diesen Bereich völlig anders vorbereitet. Auch hier können Trainer denken; man muss sie nur lassen!!! Man muss z.B. wissen, wie die Zielgerade metabolisch aussieht. Dagegen wird in Programmen enorm verstoßen. Ich habe entsprechende Hinweise. Man will hier aus meiner Sicht auch die Trainingsweisen zu sehr zentralisieren. Wohin das führt hat der jahrelange Irrweg im Sprint gezeigt; auch der Drehstoß wurde nicht favorisiert. Manchmal lohnt es sich, abtrünnig zu sein - nicht aus Prinzip, sondern aus Überzeugung!!!
Ich bin mir hundertprozentig begründet sicher und beobachte es immer wieder schmunzelnd, dass der DLV sehr zeitnah von unseren Meinungen hier informiert und hier auch sehr diplomatisch versucht wird, Einfluss zu nehmen. Die erste Sache geht in Ordnung, die zweite ist halt nicht mit jeder/jedem machbar.
Lasst einfach Vielfalt und damit sehr oft Kreativität zu! Ich bin heute Morgen schon wieder auf eine sehr schöne Übung hinsichtlich Sprintbewegungsunterstützung an einem "Knotenpunkt" gestoßen und habe sie nach meinen Kriterien in bestimmter Weise angemessen verändert: sozusagen eine Hamstringübung auf den Punkt!!! Dazu muss man aber auch die Ausschlusskriterien durch entsprechendes Wissen kennen!!!
Gertrud