(18.01.2015, 07:44)Sotomenor schrieb: Der Flop!invers ist für mich nicht tot, aber z. Zt. eingeklemmt in der Erkenntnis, daß es bei niedrigeren Hochsprunghöhen physikalisch - biologisch immer unmöglicher wird, einen technisch perfekten Sprung hinzulegen. Von der Theorie her käme der Flop!invers für größere Höhen über 2 m noch am ehesten in Frage.Hallo Soto.....,
nach all Deinem Aufwand in theoretischer und praktischer Art willst Du jetzt aufgeben?
Nein, bitte betrachte es bitte als Auszeit!
Ich habe deinen umfangreichen Schriftverkehr hier nicht in Gänze verfolgt. Nur mal so rein geguckt und mehr zur Kenntnis genommen.
Nun, nach diesem, deinem hoffentlich nicht letztem Beitrag, da verstehe ich, womit du herum experimentiert hast.
Ich selbst, kein Hochspringer, aber mit praktischen Kenntnissen (als geborerener Leichtathlet und Mehrkämpfer) , beginnend als Jungspund vom Uralt-Schersprung zum Seitroller, dann den Bauchwälzer testend bis zum Flop gelandet, hab den "Flop-invers" selbst immer mal eingestreut, wenn mir danach war. Ohne den Namen zu kennen.
Mit wenigen Schritten und fast geradem Anlauf zur Latte abspringend und in die Rotation zum Flop.
Als Trainingsmaßnahme und zum Einspringen beim Wettkampf.
Erstaunt war ich stets, über den druckvollen Absprung dabei, der mir dann im Wettkampf mit richtigem Anlauf oft nicht mehr so gelang.
Ich werde deine Idee wieder aufnehmen und diese Variante (als reifer Mann) selbst ausprobieren und gegebenenfalls darüber berichten.
Viel Erfolg in Lyon!
deca