27.08.2015, 08:07
Bin ich hier der einzige, dem das ewige Gefasel über Doping auf die Nerven geht? Ich liebe diese Sportart und bin begeisterter Zuschauer - ob vor dem TV oder im Stadion. Aber diese Moralapostel, die sich permanet als Doping-Profiler aufspielen, und jeden Sportler, der herausragende Leistungen bringt unter Generalverdacht stellen, die verleiden mir diesen Sport.
Als ich gestern den Oberheuchler Norbert König im TV sehen musste wurde mir ganz übel. Anstatt sich am Sport und den Wettkämpfen zu erfreuen, berichtet er süffisant über 2 "hoffentlich" gedopte Athletinnen aus Kenia. Das schmutzige Grinsen in seinem Gesicht und die einhergehende Schadenfreude haben mich wütend und nachdenklich gemacht.
Ich glaube, dass Menschen wie König, durch ihre Minderwertigkeitskomplexe dazu animiert werden, den Sportlern ihren Erfolg und ihre Freude an ihrem Sport zu mißgönnen. Eine ganz enorme Triebfeder für die Anklägermentalität sind Neid und Mißgunst, und die Freude am Stichlen und Stänkern. Dieses neuzeitliche Denunziantentum in unserer Gesellschaft ist nicht weniger schädlich als Doping im Sport.
Sorry, vielleicht sieht mein Kommentar etwas zu aggresiv aus, aber ich finde, die Sportler und der Sport sollten bei einer WM im Vordergrund stehen, und nicht diese ewigen Dopingverdächtigungen. Außerhalb von Wettkämpfen gibt es genug Zeit und Möglichkeiten, dieses Thema zu diskutieren, und Doping zu bekämpfen.
Jetzt ist Sport-time!
Als ich gestern den Oberheuchler Norbert König im TV sehen musste wurde mir ganz übel. Anstatt sich am Sport und den Wettkämpfen zu erfreuen, berichtet er süffisant über 2 "hoffentlich" gedopte Athletinnen aus Kenia. Das schmutzige Grinsen in seinem Gesicht und die einhergehende Schadenfreude haben mich wütend und nachdenklich gemacht.
Ich glaube, dass Menschen wie König, durch ihre Minderwertigkeitskomplexe dazu animiert werden, den Sportlern ihren Erfolg und ihre Freude an ihrem Sport zu mißgönnen. Eine ganz enorme Triebfeder für die Anklägermentalität sind Neid und Mißgunst, und die Freude am Stichlen und Stänkern. Dieses neuzeitliche Denunziantentum in unserer Gesellschaft ist nicht weniger schädlich als Doping im Sport.
Sorry, vielleicht sieht mein Kommentar etwas zu aggresiv aus, aber ich finde, die Sportler und der Sport sollten bei einer WM im Vordergrund stehen, und nicht diese ewigen Dopingverdächtigungen. Außerhalb von Wettkämpfen gibt es genug Zeit und Möglichkeiten, dieses Thema zu diskutieren, und Doping zu bekämpfen.
Jetzt ist Sport-time!