Klar, Vergleiche hinken immer, sind aber oft aufschluss- und lehrreich.
Man muss beim Vergleich Vier- zu Zweibeinern immer berücksichtigen,
dass bei Ersteren fast nie eine Hüftstreckung möglich ist.
Dies wird insbesonders beim Gepard teilkompensiert durch eine grosse WS-Beweglichkeit.
Auch bei Vierbeinern kommt der Hauptvortrieb von den Hinterbeinen,
dabei hast Du recht, ich..., man beachte die kräftigen kurzhubigen, damit körpernahen Oberschenkel.
Sieht man sich tierische Zweibeiner an, hinkt der Vergleich auch,
aber es ist schon sehr interessant, wie z.B. der Vogel Strauss oder das Känguru abgehen.
In den USA an hat man vor einiger Zeit mal ein Wettrennen zwischen 2 Geparden und 2 der schnellsten Top-Footballer veranstaltet.
Einmal mit 1 Wende bei 25 m, das zweite Mal mit 2 Wenden.
Fazit: Null Chance für die Menschen trotz des vermeintlichen Vorteils bei den Wenden.
Der Footballer hatte das zweite Rennen zwar knapp 'gewonnen',
aber mithilfe von Schummeleien durch den Veranstalter beim Start und bei den Wenden.
Man muss beim Vergleich Vier- zu Zweibeinern immer berücksichtigen,
dass bei Ersteren fast nie eine Hüftstreckung möglich ist.
Dies wird insbesonders beim Gepard teilkompensiert durch eine grosse WS-Beweglichkeit.
Auch bei Vierbeinern kommt der Hauptvortrieb von den Hinterbeinen,
dabei hast Du recht, ich..., man beachte die kräftigen kurzhubigen, damit körpernahen Oberschenkel.
Sieht man sich tierische Zweibeiner an, hinkt der Vergleich auch,
aber es ist schon sehr interessant, wie z.B. der Vogel Strauss oder das Känguru abgehen.
In den USA an hat man vor einiger Zeit mal ein Wettrennen zwischen 2 Geparden und 2 der schnellsten Top-Footballer veranstaltet.
Einmal mit 1 Wende bei 25 m, das zweite Mal mit 2 Wenden.
Fazit: Null Chance für die Menschen trotz des vermeintlichen Vorteils bei den Wenden.
Der Footballer hatte das zweite Rennen zwar knapp 'gewonnen',
aber mithilfe von Schummeleien durch den Veranstalter beim Start und bei den Wenden.