Es ist natürlich klar, dass der DLV sich nichts aus den Rippen schneiden kann. Die Leistungen müssen durch die Trainingsteams erbracht werden. Der DLV muss ein Näschen dafür entwickeln, wer die Karre aus dem Dreck ziehen kann, wer die besten Konzepte haben könnte und wie die Athleten möglichst verletzungsfrei durchkommen, damit die Protagonisten einen langen Karriereweg vor sich haben. Es geht also zunächst einmal ganz gezielt um Fragen des Energiesystems und damit um Trainingsinhalte. Eine fundamentale Diskussion muss auf den Fortbildungen mit allen Kontroversen ohne persönlichen Anstrich nur sachlich entfacht werden. Wenn man überlegt, dass ein Harald Schmid die Strecken von 200m bis 800m sehr gut abgedeckt hat, gibt das einen Rahmen an, wo die Schwerpunkte liegen könnten. Auch Clyde Hart hat einen Schwenk im Energiesystem vollzogen. Wenn ich mich richtig erinnere, war das damals eine australische Studie, die zum Umschwenken bewegt hat. Bildung kann also nicht schaden!!!
Gertrud
Gertrud