30.04.2018, 19:55
Nicht sicher, ob das hierhin passt, aber der bei LA.de verlinkte spot aus einer Spielshow (ich setze absichtlich den Link nicht direkt zum Fernsehsender) zeigt, dass das Konzept, einen Spitzensportler mit Handicap gegen B-Promi antreten zu lassen, vielleicht doch nicht so schlau ist. Jedenfalls nicht bei Disziplinen, die schwierig und verletzungsträchtig sind.
https://www.leichtathletik.de/news/news/...b85a47652/
(Das gewählte "handicap" war für Roleder zu vernachlässigen; ich frage mich aber, ob sie bei einem der anderen Handicaps sich nicht auch einiger Verletzungsgefahr ausgesetzt hätte. Rojinski kam nicht einmal bei der erleichterten Variante ins Ziel, wundert mich, obwohl sie angeblich "trainiert" hat, auch nicht so sehr.)
https://www.leichtathletik.de/news/news/...b85a47652/
(Das gewählte "handicap" war für Roleder zu vernachlässigen; ich frage mich aber, ob sie bei einem der anderen Handicaps sich nicht auch einiger Verletzungsgefahr ausgesetzt hätte. Rojinski kam nicht einmal bei der erleichterten Variante ins Ziel, wundert mich, obwohl sie angeblich "trainiert" hat, auch nicht so sehr.)