Hallo Matthias,
Du hast mit Sicherheit die 1000 Möglichkeiten nicht wörtlich genommen. Ich schloß auch alle existierenden Sprungstile + Variationen mit ein.
Ich würde meine Version vielleicht etwas "unverschämt" nennen, weil anscheinend gegen die Lehre, sie dürfte eigentlich nicht funktionieren.
Im Training hat der Flop!invers aber anscheinend funktioniert. Ich muß jetzt herauskriegen, ob es nicht nur Stohfeuer der ersten Begeisterung ist.
Der Flop!invers hätte ein paar Riesenvorteile, u. a. springt man viel sicherer, stabiler und präziser. Ich versuche die Nachteile zu finden und gegenzugewichten. Es mag Gründe geben warum sich da noch niemand ernsthaft versucht hat.
Wenn ich aber schon mal von vorne herein sicherer und präziser springen kann als früher ist das natürlich eine gesündere Basis für neue persönliche Bestleistungen.
Im Endeffekt zählt das Ergebnis. Wenn ich damit höher springe als vorher erübrigt sich jede Diskussion.
Wir haben Rotationen und die höhengewinnende Sprungkomponente. Wenn diese Elemente ausreichend und gut verteilt bedient werden, egal wie sie erzeugt wurden, sollte das eigentlich zu brauchbaren Ergebnissen führen.
Du hast mit Sicherheit die 1000 Möglichkeiten nicht wörtlich genommen. Ich schloß auch alle existierenden Sprungstile + Variationen mit ein.
Ich würde meine Version vielleicht etwas "unverschämt" nennen, weil anscheinend gegen die Lehre, sie dürfte eigentlich nicht funktionieren.
Im Training hat der Flop!invers aber anscheinend funktioniert. Ich muß jetzt herauskriegen, ob es nicht nur Stohfeuer der ersten Begeisterung ist.
Der Flop!invers hätte ein paar Riesenvorteile, u. a. springt man viel sicherer, stabiler und präziser. Ich versuche die Nachteile zu finden und gegenzugewichten. Es mag Gründe geben warum sich da noch niemand ernsthaft versucht hat.
Wenn ich aber schon mal von vorne herein sicherer und präziser springen kann als früher ist das natürlich eine gesündere Basis für neue persönliche Bestleistungen.
Im Endeffekt zählt das Ergebnis. Wenn ich damit höher springe als vorher erübrigt sich jede Diskussion.
Wir haben Rotationen und die höhengewinnende Sprungkomponente. Wenn diese Elemente ausreichend und gut verteilt bedient werden, egal wie sie erzeugt wurden, sollte das eigentlich zu brauchbaren Ergebnissen führen.