Was man weiß, sind meistens die Leistungszubringer in schneller Form. Was teilweise völlig unbekannt ist, sind die prophylaktischen Verbindungen. Auf dem Gebiet fehlen im DLV wertvolle Inhalte in der Anwendung und Know How von mindestens 20-30 Jahren. Ich stelle das immer wieder bei der Anwendung von Übungen fest, dass Zusammenhänge teilweise völlig unbekannt sind. Außerdem fehlt teilweise völlig die Form, im "Buch der Strukturen" der Athleten lesen zu können und die richtigen Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Suche nach den zielführenden Inhalten nach Art des "Spinnennetzes", wie ich es anhand der Inhalte und Prioritäten durchführe, weist enorme Lücken bei den Trainern auf. Nur so kann ich die vielen zu vermeidenden Verletzungen deuten. Auch werden die Krafttrainingsformen für alle Strukturen sehr oft über einen Kamm geschoren. Es findet nicht genügend Differenzierung statt.
Ganz entscheidend ist das Testmaterial, dass oft an unsinnigen Parametern gemessen wird. Insofern muss die Biomechanik in vielerlei Material völlig umdenken lernen. Als man hier noch muskulär-strukturell in bestimmte Richtungen im Sprint ausgerichtet war, haben die Japaner längs den Iliopsoas in die Berechnungen einbezogen. Die Bolttechnik ist hier keineswegs in die Tests und in das Übungsprogramm integriert worden. Der "Hüfthammer" ist teilwesie völlig falsch interpretiert worden. Hier herrscht meistens immer noch die Meinung von core stability vor.
Die Wissenschaft ist heute schon so weit, eventuell irgendwann Antikörper gegen Arthrose zu entwickeln. Unser Anliegen muss es sein, das Übungspotential so anzulegen, dass sie erst gar nicht entstehen kann. Dazu gehört die Gabe der vielen Querverbindungen. Ich persönlich kann in der Hinsicht nur in der Abgeschiedenheit absolut intensiv und ruhig individuell arbeiten und nicht in der Welt des Open Happenings. Ich kann nur mit kreativen Köpfen eines think tank in der notwendigen Ruhe kommunizieren und kooperieren. Im Grunde werden bei den sportärztlichen Untersuchungen keine feinstruturellen und feinhistologischen Untersuchungen der Protagonisten vorgenommen, wenn ich richtig unterrichtet bin.
Gertrud
Ganz entscheidend ist das Testmaterial, dass oft an unsinnigen Parametern gemessen wird. Insofern muss die Biomechanik in vielerlei Material völlig umdenken lernen. Als man hier noch muskulär-strukturell in bestimmte Richtungen im Sprint ausgerichtet war, haben die Japaner längs den Iliopsoas in die Berechnungen einbezogen. Die Bolttechnik ist hier keineswegs in die Tests und in das Übungsprogramm integriert worden. Der "Hüfthammer" ist teilwesie völlig falsch interpretiert worden. Hier herrscht meistens immer noch die Meinung von core stability vor.
Die Wissenschaft ist heute schon so weit, eventuell irgendwann Antikörper gegen Arthrose zu entwickeln. Unser Anliegen muss es sein, das Übungspotential so anzulegen, dass sie erst gar nicht entstehen kann. Dazu gehört die Gabe der vielen Querverbindungen. Ich persönlich kann in der Hinsicht nur in der Abgeschiedenheit absolut intensiv und ruhig individuell arbeiten und nicht in der Welt des Open Happenings. Ich kann nur mit kreativen Köpfen eines think tank in der notwendigen Ruhe kommunizieren und kooperieren. Im Grunde werden bei den sportärztlichen Untersuchungen keine feinstruturellen und feinhistologischen Untersuchungen der Protagonisten vorgenommen, wenn ich richtig unterrichtet bin.
Gertrud