Je mehr ich autodidaktisch recherchiere und kombiniere, umso mehr sehe ich Fehler in unseren Trainingssystemen im orthopädischen Bereich, da viele Probleme durch Übungen z.B. im Kraftbereich hausgemacht sind.
Da werden Beinübungen knieverletzungsträchtig von vorneherein durchgeführt, weil man voll im entriegelten Bereich ohne Beachtung der Verschaltung trainiert. Zudem werden die assoziierten Bewegungen total vernachlässigt, die aber gelenkfreundlich beachtet werden sollten. Es gilt, die Roll- und Gleitbewegungen in vernünftiger Kombination bei den Kniegelenken durch eine entsprechende gesunde Limitierung der Kreuzbänder ohne Kraftdefizit durchzuführen. Im Grunde muss der Inkongruenz frühzeitig Rechnung getragen werden. Auch die helicoidalen Achsen sollten Einfluss auf unsere Übungen haben.
Die Achillessehnenprobleme sind insgesamt noch weiterhin forschungswürdig. Man sollte aber als Trainer die Mechanismen der jetzigen Regulierung der Strukturen wissen, um individuell korrigieren zu können. Wer jahrelang in falschen Winkeln trainieren lässt, muss sich über die Folgen nicht wundern.
Mir persönlich würde ein Training einer oder eines potentiellen Athleten/ Athletin vorschweben, wo man alle Register ziehen kann und der Verband dafür teilweise den Service zur Verfügung stellen sollte. Ich bin dann ganz allein für die gesunde Steuerung verantwortlich und würde sofort schwache Stellen bei den Zubringern vermeiden und eliminieren. Sicherlich würde das am jetzigen Schema total vorbeigehen; aber ich möchte den Verband in einigen Zubringern gar nicht außen vorlassen. Nur würde ich keine Zeit irgendwie verschwenden wollen. Es geht nur um die fokussierte Steuerung. Natürlich muss der Athlet nicht in alles eingeweiht werden. Manchmal muss er eben nur machen!!! Auch bei ihm gelten vorrangig die Prinzipien der Leistung in Gesundheit und eine duale Ausrichtung.
Gertrud
Da werden Beinübungen knieverletzungsträchtig von vorneherein durchgeführt, weil man voll im entriegelten Bereich ohne Beachtung der Verschaltung trainiert. Zudem werden die assoziierten Bewegungen total vernachlässigt, die aber gelenkfreundlich beachtet werden sollten. Es gilt, die Roll- und Gleitbewegungen in vernünftiger Kombination bei den Kniegelenken durch eine entsprechende gesunde Limitierung der Kreuzbänder ohne Kraftdefizit durchzuführen. Im Grunde muss der Inkongruenz frühzeitig Rechnung getragen werden. Auch die helicoidalen Achsen sollten Einfluss auf unsere Übungen haben.
Die Achillessehnenprobleme sind insgesamt noch weiterhin forschungswürdig. Man sollte aber als Trainer die Mechanismen der jetzigen Regulierung der Strukturen wissen, um individuell korrigieren zu können. Wer jahrelang in falschen Winkeln trainieren lässt, muss sich über die Folgen nicht wundern.
Mir persönlich würde ein Training einer oder eines potentiellen Athleten/ Athletin vorschweben, wo man alle Register ziehen kann und der Verband dafür teilweise den Service zur Verfügung stellen sollte. Ich bin dann ganz allein für die gesunde Steuerung verantwortlich und würde sofort schwache Stellen bei den Zubringern vermeiden und eliminieren. Sicherlich würde das am jetzigen Schema total vorbeigehen; aber ich möchte den Verband in einigen Zubringern gar nicht außen vorlassen. Nur würde ich keine Zeit irgendwie verschwenden wollen. Es geht nur um die fokussierte Steuerung. Natürlich muss der Athlet nicht in alles eingeweiht werden. Manchmal muss er eben nur machen!!! Auch bei ihm gelten vorrangig die Prinzipien der Leistung in Gesundheit und eine duale Ausrichtung.
Gertrud