(21.11.2014, 11:52)Gertrud schrieb: 1. Das Lombardsche Paradoxon ist schon seit Anfang des 20. Jhs. bekannt. Prof. Wiemann hat es wissenschaftlich für den Sprint hier in Deutschland aufbereitet. Wie lange habe ich im alten Forum schon vom Lombardschen Paradoxon gesprochen und dass es in die praktische Anwendung vor allem auch in speziellen Trainingseinheiten gehört?1. Das Paradoxon ist paradox. Es gibt es mMn nicht wirklich,
3. Wenn denn die Genetik eine Rolle spielt, dann müssten wir doch aufgrund der vielen farbigen Athleten in den 9,70 bis 9,80-Bereich nachziehen.
sondern nur in dem Nicht-Verstehen von Herrn Wiemann, der das indirekt auch zugegeben hat.
Es gibt eine Wirkungsweise der Muskelketten, die er nicht in allen Bereichen erklären kann, und behilft sich mit dem Begriff Paradoxon.
Aber das soll mir egal sein, solange man das Muskelkonzert auf natürliche, harmonische und koordinierte Weise spielt.
2. So viele farbige Athleten haben wir nicht, und der Bereich von 9,70-80 riecht mir viel zu sehr nach UM.