18.08.2014, 09:27
... bedingungslose Normenjagd ist ein harter Ausdruck. Es muss doch Richtlinien, Anhaltspunkte geben, die zu einer Meisterschafts-Teilnahme berechtigen. So hoch waren die EM-Normen ja nun nicht und von den allermeisten Athleten auch bis Ende Juni erfüllt. Die internationalen Verbände verlangen nun mal Mindestleistungen - und wäre es besser gewesen, man hätte ganz auf DLV-Normen verzichtet und einfach die besten Drei der DM nominiert? Wäre das nicht erst recht ein 'Hintrainieren' auf die DM geworden?
Woran es nach wie vor mangelt: die vielen jungen Talente in die Aktivenklasse mitzunehmen. Ein Beispiel: von den Teilnehmern der Junioren-EM 2007 (also die Jahrgänge 88 und jünger, die heute im besten Wettkampfalter sind) waren in Zürich dabei: Reus, Ringer, Balnuweit, Schneider, Dilla, Freimuth bei den Männer und Schmidt, Roleder, Cremer, Ryzikh und Bauschke bei den Frauen. Das ist doch sehr wenig... und so ist es ja immer...
Woran es nach wie vor mangelt: die vielen jungen Talente in die Aktivenklasse mitzunehmen. Ein Beispiel: von den Teilnehmern der Junioren-EM 2007 (also die Jahrgänge 88 und jünger, die heute im besten Wettkampfalter sind) waren in Zürich dabei: Reus, Ringer, Balnuweit, Schneider, Dilla, Freimuth bei den Männer und Schmidt, Roleder, Cremer, Ryzikh und Bauschke bei den Frauen. Das ist doch sehr wenig... und so ist es ja immer...