10.11.2015, 14:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2015, 14:27 von Hellmuth K l i m m e r.)
Kurzer N a c h t r a g zum Problem TESTOSTERON und der Notwendigkeit, es zu "substituieren" (???), insbesondere bei "älteren Männern".
In einem Beitrag für die von der Firma "Dr. Loges + Co. GmbH" herausgegebenen ZS "sports CARE" * "Zeitschrift für den informierten Sportler" (nicht mehr verlegt?), schrieb mein ehem. entfernter Kollege vom "Institut für Angewandte Trainingswissenschaft" Leipzig, Prof. Dr. med. Georg NEUMANN
- dass die TESTOSTERON-Reduzierung schon "nach dem 25. Lebensjahr um 1,2 Prozent" (pro J.) voranschreitet.
Das z.T. extrem hohe Niveau Jugendlicher (z.T. erst 16 bis 18-Jähriger [ich bezeichnete sie immer spaßhaft als "junge Stier" ]) ist der Grund für ihre oft frappierendes Sprungkraftentwicklung - Die "Dt. Med. Wochenschrift" (2001) ermittelte den Abfall erst mit dem 40. Lebensjahr.
- Das bedeutet z.B., dass der 45-jährige Läufer durchschnittlich 25 % weniger TESTOSTERON (für die Muskulatur, deren Aufbau) zur Verfügung hat.
- Eine TESTOSTERON-Substitution (bei Alterssportlern, insb. bei chronischer Unterversorgung in Regenerationszeiten und in Folge von Grenzbelastungen [Marathon?]) wird dann nicht ausgeschlossen.
Für mich allerdings ist fraglich, ob Senioren (M 45+) gegen den natürlichen Abbau angehen sollten (wie mir es bei einigen wenigen Wettkämpfern scheint; VIAGRA?), oder ob man's ganz einfach hinnimmt?
H. Klimmer / sen.
P.S.: Warum schrieb ich das? Eine makabre Autowerbung (für die "Premiumklasse mit V6-Motor") auf der Spikes, Hateln, Spritzen zu sehen sind, verspricht: "Leistung kann man steigern. Quälen Sie sich nicht."
In einem Beitrag für die von der Firma "Dr. Loges + Co. GmbH" herausgegebenen ZS "sports CARE" * "Zeitschrift für den informierten Sportler" (nicht mehr verlegt?), schrieb mein ehem. entfernter Kollege vom "Institut für Angewandte Trainingswissenschaft" Leipzig, Prof. Dr. med. Georg NEUMANN
- dass die TESTOSTERON-Reduzierung schon "nach dem 25. Lebensjahr um 1,2 Prozent" (pro J.) voranschreitet.
Das z.T. extrem hohe Niveau Jugendlicher (z.T. erst 16 bis 18-Jähriger [ich bezeichnete sie immer spaßhaft als "junge Stier" ]) ist der Grund für ihre oft frappierendes Sprungkraftentwicklung - Die "Dt. Med. Wochenschrift" (2001) ermittelte den Abfall erst mit dem 40. Lebensjahr.
- Das bedeutet z.B., dass der 45-jährige Läufer durchschnittlich 25 % weniger TESTOSTERON (für die Muskulatur, deren Aufbau) zur Verfügung hat.
- Eine TESTOSTERON-Substitution (bei Alterssportlern, insb. bei chronischer Unterversorgung in Regenerationszeiten und in Folge von Grenzbelastungen [Marathon?]) wird dann nicht ausgeschlossen.
Für mich allerdings ist fraglich, ob Senioren (M 45+) gegen den natürlichen Abbau angehen sollten (wie mir es bei einigen wenigen Wettkämpfern scheint; VIAGRA?), oder ob man's ganz einfach hinnimmt?
H. Klimmer / sen.
P.S.: Warum schrieb ich das? Eine makabre Autowerbung (für die "Premiumklasse mit V6-Motor") auf der Spikes, Hateln, Spritzen zu sehen sind, verspricht: "Leistung kann man steigern. Quälen Sie sich nicht."