25.03.2018, 12:44
Das waren ostafrikanische Meisterschaften mit internationaler Beteiligung und Bahrain als ostafrikanische Außenstation. Ich habe allerdings nicht geprüft, ob alle Läufer aus Bahrain wirklich aus Ostafrika stammen. Bei der wesentlich größeren Leistungsdichte der Männer in der Spitze wird das Bild durch Wanders aus der Scheiz aufgemischt, aber es ist nicht wirklich viel anders als bei den Frauen mit Ancuţa Bobocel als beste Läuferin, die nicht aus Ostafrika stammt. Die Israelin Chemtai Lonah Salpeter stammt aus Kenia.
Bei den Frauen liegen Uganda und Eritrea noch weiter zurück als bei den Männern. Vielleicht wirken hier soziale Faktoren stärker, die Läuferinnen sich weniger stark entwickeln lassen.
Der Kilometerabschnitt von 15-20 war bei Männern und Frauen sehr schnell. Sollten hier auch die Windverhältnisse eine Rolle gespielt haben? Viel Wind muss nicht immer ein Problem sein, wenn die Gegenwindabschnitte eher geschützt liegen. Über den Frankfurt-Marathon heißt es auch, dass hier windige Verhältnisse vorteilhaft sein können.
Anja Scherl zeigt sich sehr enttäuscht:
"Ein Rennen zum Vergessen...Nach einer guten Vorbereitung lief es heute bei der WH HM wirklich überhaupt nicht. Erst habe ich meinen Rythmus nicht gefunden und dann kamen starke Schmerzen im Fuß dazu. Die Zeit von 76:13 ist nicht mein Anspruch und ich bin sehr enttäuscht von diesem Ergebnis."
https://www.facebook.com/anja.scherl.run...=3&theater
Wenn sie auch eher eine reine Marathon-Läuferin ist mit weniger guten Zeiten auf Unterdistanzen, so ist eine Zeit von 76min natürlich miese für sie. Jetzt bleibt abzuwarten, was mit ihren Fußproblemen ist. Der nächste HM bei der HM-DM ist schon bald. Allgemein darf man gespannt sein, wer im Sommer beim Marathon-Team für die EM wirklich dabei und auch noch in guter Form sein wird. Letzteres sicher zu stellen wird sicher nicht durch den überflüssigen Leistungsnachweis über HM gewährleistet. Dem muss eine Anna Hahner noch hinterher rennen.
Bei den Frauen liegen Uganda und Eritrea noch weiter zurück als bei den Männern. Vielleicht wirken hier soziale Faktoren stärker, die Läuferinnen sich weniger stark entwickeln lassen.
Der Kilometerabschnitt von 15-20 war bei Männern und Frauen sehr schnell. Sollten hier auch die Windverhältnisse eine Rolle gespielt haben? Viel Wind muss nicht immer ein Problem sein, wenn die Gegenwindabschnitte eher geschützt liegen. Über den Frankfurt-Marathon heißt es auch, dass hier windige Verhältnisse vorteilhaft sein können.
Anja Scherl zeigt sich sehr enttäuscht:
"Ein Rennen zum Vergessen...Nach einer guten Vorbereitung lief es heute bei der WH HM wirklich überhaupt nicht. Erst habe ich meinen Rythmus nicht gefunden und dann kamen starke Schmerzen im Fuß dazu. Die Zeit von 76:13 ist nicht mein Anspruch und ich bin sehr enttäuscht von diesem Ergebnis."
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Wenn sie auch eher eine reine Marathon-Läuferin ist mit weniger guten Zeiten auf Unterdistanzen, so ist eine Zeit von 76min natürlich miese für sie. Jetzt bleibt abzuwarten, was mit ihren Fußproblemen ist. Der nächste HM bei der HM-DM ist schon bald. Allgemein darf man gespannt sein, wer im Sommer beim Marathon-Team für die EM wirklich dabei und auch noch in guter Form sein wird. Letzteres sicher zu stellen wird sicher nicht durch den überflüssigen Leistungsnachweis über HM gewährleistet. Dem muss eine Anna Hahner noch hinterher rennen.