19.08.2021, 08:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.08.2021, 08:22 von Sprunggott.)
Egal wie die Rechtssprechung ausfällt, wird es Verlierer geben!
Was geschiet wenn ein Testosteronwert von fünf Nanomol pro Liter Blut als Grenze nicht mehr als Leistungssteigernd angesehen? Zum Vergleich bei ca.95 Prozent der Frauen liegt der Wert bei unter drei Nanomol pro Liter.
Und dabei spielt die Streckenlänge - Mittelstrecke oder Sprint keine Rolle. Ich sehe pyhsikalisch sogar im Sprint den größeren Vorteil siehe Platz 2 über 200m in Tokyo (mal auf die WA Profil Seite von Christine Mboma gehen und die 200m Progression bewundern). https://www.worldathletics.org/athletes/...a-14913394
Wird Testosteron o.ä. für Frauen dann freigegeben, da es ja dann offensichtlich keinen "Wettbewerbsvorteile" gibt.
Oder darf Frau sich bis an den Schwellwert "randopen"? Wird die Talentsuche in 5 Jahren von Blutanalysen geprägt sein?
Fragen über Fragen - Das Thema wird ein Fass ohne Boden.
Was geschiet wenn ein Testosteronwert von fünf Nanomol pro Liter Blut als Grenze nicht mehr als Leistungssteigernd angesehen? Zum Vergleich bei ca.95 Prozent der Frauen liegt der Wert bei unter drei Nanomol pro Liter.
Und dabei spielt die Streckenlänge - Mittelstrecke oder Sprint keine Rolle. Ich sehe pyhsikalisch sogar im Sprint den größeren Vorteil siehe Platz 2 über 200m in Tokyo (mal auf die WA Profil Seite von Christine Mboma gehen und die 200m Progression bewundern). https://www.worldathletics.org/athletes/...a-14913394
Wird Testosteron o.ä. für Frauen dann freigegeben, da es ja dann offensichtlich keinen "Wettbewerbsvorteile" gibt.
Oder darf Frau sich bis an den Schwellwert "randopen"? Wird die Talentsuche in 5 Jahren von Blutanalysen geprägt sein?
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