04.08.2015, 10:30
das man das ganze wissenschaftlich nochmal untersucht finde ich gut. es ist halt nicht so wirklich einfach. chromosomal sind die hyperandrogenen ja Frauen, es ist ja nicht so dass da umoperierte Männern antreten.
Es muss sichergestellt werden, dass Frauen nur gegen Frauen antreten um einen fairen Wettbewerb zu haben, aber bisher war die Definition der Frau halt über den Chromosomensatz und danach ist semenya eine Frau.
Der grund warum sie einen (in der tat unfairen) Vorteil gegenüber anderen Frauen hat, ist das sie einen gendefekt hat, der dafür sorgt, dass sie höhere Level männlicher Hormone hat. alle Frauen haben diese Hormone in unterschiedlicher höhe, aber bei ihr sind sie besonders hoch.
da muss man sich genau überlegen wo man Grenzwerte festlegt und wie man es eindeutig definiert wenn das chromosomale Geschlecht nicht eindeutig ist.
das ist ein sensibles Thema, aber eine lösung muss gefunden werden.
Es muss sichergestellt werden, dass Frauen nur gegen Frauen antreten um einen fairen Wettbewerb zu haben, aber bisher war die Definition der Frau halt über den Chromosomensatz und danach ist semenya eine Frau.
Der grund warum sie einen (in der tat unfairen) Vorteil gegenüber anderen Frauen hat, ist das sie einen gendefekt hat, der dafür sorgt, dass sie höhere Level männlicher Hormone hat. alle Frauen haben diese Hormone in unterschiedlicher höhe, aber bei ihr sind sie besonders hoch.
da muss man sich genau überlegen wo man Grenzwerte festlegt und wie man es eindeutig definiert wenn das chromosomale Geschlecht nicht eindeutig ist.
das ist ein sensibles Thema, aber eine lösung muss gefunden werden.