Es ist und bleibt eine wissenschaftlich UND gesellschaftlich sehr schwierige, weil eben sehr komplexe Frage… Selbst involvierte Mediziner müssen eine dedizierte Betrachtungsweise sorgfältig abgrenzen. Auch sind die wissenschaftlichen Methoden dieser Leistungsbestimmung nicht trivial, da zum einen höchst individuell, zum anderen sind Studien aufgrund der geringen Anzahl an "Untersuchungsobjekten" anspruchsvoll und teuer, gesellschaftspolitisch zudem eher kontraindiziert.
Das Testosteron eine leistungssteigernde Wirkung hat wird niemand heute mehr anzweifeln, die Frage ist doch eher die nach der Dosis und hier wird es deswegen schwierig, weil wir über Dosen sprechen über die ein "echter Doper" nur müde lächelt. Bei Semenja wirken diese geringen Dosen allerdings nun schon ein Leben lang (und man kann es ihr ansehen), trotzdem fühlt sie sich als vollwertige Frau. Es gibt auch durchaus Frauen mit einem höheren oder ähnlich hohen Testo-Werten, aber nicht einmal ansatzweise dem Leistungsvermögen weil der Gesamthormonhaushalt eben nicht nur Testosteron enthält und zur maximalen Wirkung eben entsprechende Antagonisten berücksichtigt werden müssen. Es geht dann hier konkret um eine Lex Semenja, dass ist dann auch nicht ohne.
Wenn also die medizinischen und sportmedizinischen Experten ein wenig "lavieren", was soll man da von einem Juristen erwarten, die sind schließlich "berufsbedingte Lavierer"… Fakt ist, dass ich keine 800m Läufe bei den Frauen anschaue, bei denen "Sie" antritt! (Sorry für die Anfühungszeichen, aber sie sollen meine Sicht bezüglich der Chancengleichheit hier nur klarstellen, hier gibt meiner Meinung nach definitiv KEINE Chancengleichheit. Wird diese Situation am Ende zu Gunsten von Semenja entschieden, ist dies ein schwerer Schlag GEGEN die LA!)
Das Testosteron eine leistungssteigernde Wirkung hat wird niemand heute mehr anzweifeln, die Frage ist doch eher die nach der Dosis und hier wird es deswegen schwierig, weil wir über Dosen sprechen über die ein "echter Doper" nur müde lächelt. Bei Semenja wirken diese geringen Dosen allerdings nun schon ein Leben lang (und man kann es ihr ansehen), trotzdem fühlt sie sich als vollwertige Frau. Es gibt auch durchaus Frauen mit einem höheren oder ähnlich hohen Testo-Werten, aber nicht einmal ansatzweise dem Leistungsvermögen weil der Gesamthormonhaushalt eben nicht nur Testosteron enthält und zur maximalen Wirkung eben entsprechende Antagonisten berücksichtigt werden müssen. Es geht dann hier konkret um eine Lex Semenja, dass ist dann auch nicht ohne.
Wenn also die medizinischen und sportmedizinischen Experten ein wenig "lavieren", was soll man da von einem Juristen erwarten, die sind schließlich "berufsbedingte Lavierer"… Fakt ist, dass ich keine 800m Läufe bei den Frauen anschaue, bei denen "Sie" antritt! (Sorry für die Anfühungszeichen, aber sie sollen meine Sicht bezüglich der Chancengleichheit hier nur klarstellen, hier gibt meiner Meinung nach definitiv KEINE Chancengleichheit. Wird diese Situation am Ende zu Gunsten von Semenja entschieden, ist dies ein schwerer Schlag GEGEN die LA!)