Frau Schäfer,
Sie lassen immer und immer wieder erkennen, dass Sie
- gegen Wissenstransfer/Gedankenaustausch unter Trainerkollegen
sind (höchstens noch bei Ihnen genehmen Personen);
- und dass Sie deshalb auch generell gegen Traininingslager (Kienbaum, ...)
sind.
Das alles war in der DDR ganz anders. Man tauschte sich in den (Verbands-)Trainerkollektiven untereinander aus, nutzte die Erfahrungen der besten Trainer, "die Weisheit des Kollektivs".
(Ich persönlich profitierte als junger Trainer in Halle z.B. viel von meinem Kollegen, dem erfolgreichen Wurftrainer Lothar Hinz, der in der UdSSR studiert hatte und wohl schon dort das Erfahrungen Austauschen gelernt hatte.)
In Jena ging's vorwärts im Speerwurf mit den Erfahrungen eines Karl Hellmann; sein langdauerndes Wirken hatte vielleicht sogar Auswirkung auf den jungen Helge Zöllkau, damals Eleve, später nach seinem DHfK-Studium kurz Trainer in der Zeiss-Stadt.
Alles ist eben eine Frage der Zwischenmenschlichkeit, letztlich der Moral.
H. Klimmer / sen.
Sie lassen immer und immer wieder erkennen, dass Sie
- gegen Wissenstransfer/Gedankenaustausch unter Trainerkollegen
sind (höchstens noch bei Ihnen genehmen Personen);
- und dass Sie deshalb auch generell gegen Traininingslager (Kienbaum, ...)
sind.
Das alles war in der DDR ganz anders. Man tauschte sich in den (Verbands-)Trainerkollektiven untereinander aus, nutzte die Erfahrungen der besten Trainer, "die Weisheit des Kollektivs".
(Ich persönlich profitierte als junger Trainer in Halle z.B. viel von meinem Kollegen, dem erfolgreichen Wurftrainer Lothar Hinz, der in der UdSSR studiert hatte und wohl schon dort das Erfahrungen Austauschen gelernt hatte.)
In Jena ging's vorwärts im Speerwurf mit den Erfahrungen eines Karl Hellmann; sein langdauerndes Wirken hatte vielleicht sogar Auswirkung auf den jungen Helge Zöllkau, damals Eleve, später nach seinem DHfK-Studium kurz Trainer in der Zeiss-Stadt.
Alles ist eben eine Frage der Zwischenmenschlichkeit, letztlich der Moral.
H. Klimmer / sen.