01.03.2016, 10:22
Die LA ist ein mannschaftsfähiger Sport, man sollte die Individualität nicht zu sehr in den Vordergrung stellen.
Ein Erfolg einer LA- Ligen - Serie stellt sich aber bestimmt nicht sofort ein, man muss etwas Geduld haben.
Das Interesse an Mannschaftssportarten ist auf jeden Fall größer als an Sportarten, wo es letztendlich immer nur um Rekorde geht. Das ist nämlich sehr endlich und verführt auch zu Doping u.a., was wir ja unbedingt vermeiden müssen.
In Berlin gibt es Bundesligavereine im Volleyball ( ca. 6000 Zuschauer ), Eichockey ( 12000 ) , Handball ( 8000), Baskettball ( 10000), und das Woche für Woche. Davon kann die LA nur träumen.
Auch der Hinweis, das kann man doch nicht vergleichen, ändert nichts an der Tatsache, dass ein wiederholtes Antreten von Vereinen gegeneinander bei der Bevölkerung auf großes Interesse stößt, eine Frage der Identifikation.
Duelle der Besten gegeneinander lassen sich so organisieren, auch mit Beteiligung von ausländischen Athleten.
Die Problem der Finanzierung ist wohl die schwierigste.Das haben die Vereine aber auch heute schon und ich kann wenig dazu sagen.
Auf jeden Fall sollten die Athleten beim Verein einen Vertrag haben. Soll ein Athlet bei einem Meeting starten- die es ja weiter geben wird - muss der Veranstalter eine Abstellgebühr an den Verein zahlen. Athleten, die keinen Vereinsvertrag wollen, sollten auch keinerlei Unerstützung vom Verband bekommen. Wer alles in die eigene Tasche stecken will, muss auch alles bezahlen. Aber wie gesagt, dieser Teil ist mir noch am wenigsten klar.
Das Disziplinprogramm bei den Mannschaftswettbewerben sollte gekürzt werden, so dass pro Verein etwa 30 Athleten je Geschlecht gebraucht würden. Vielleicht in Dreiergruppen zusammen einen Wettkampf bestreiten, das wären pro Disziplin dann 3* 2 = 6 Starter. Mit etwa 8 - 12 Terminen wäre eine Liga-Serie bei Hin - Rückkampf zu bewältigen.
Kleinere Vereine könnten Startgemeinschaften bilden.
Doch das entscheidende ist, erstmal die Entwicklungsrichtung vorgeben.
Ein Erfolg einer LA- Ligen - Serie stellt sich aber bestimmt nicht sofort ein, man muss etwas Geduld haben.
Das Interesse an Mannschaftssportarten ist auf jeden Fall größer als an Sportarten, wo es letztendlich immer nur um Rekorde geht. Das ist nämlich sehr endlich und verführt auch zu Doping u.a., was wir ja unbedingt vermeiden müssen.
In Berlin gibt es Bundesligavereine im Volleyball ( ca. 6000 Zuschauer ), Eichockey ( 12000 ) , Handball ( 8000), Baskettball ( 10000), und das Woche für Woche. Davon kann die LA nur träumen.
Auch der Hinweis, das kann man doch nicht vergleichen, ändert nichts an der Tatsache, dass ein wiederholtes Antreten von Vereinen gegeneinander bei der Bevölkerung auf großes Interesse stößt, eine Frage der Identifikation.
Duelle der Besten gegeneinander lassen sich so organisieren, auch mit Beteiligung von ausländischen Athleten.
Die Problem der Finanzierung ist wohl die schwierigste.Das haben die Vereine aber auch heute schon und ich kann wenig dazu sagen.
Auf jeden Fall sollten die Athleten beim Verein einen Vertrag haben. Soll ein Athlet bei einem Meeting starten- die es ja weiter geben wird - muss der Veranstalter eine Abstellgebühr an den Verein zahlen. Athleten, die keinen Vereinsvertrag wollen, sollten auch keinerlei Unerstützung vom Verband bekommen. Wer alles in die eigene Tasche stecken will, muss auch alles bezahlen. Aber wie gesagt, dieser Teil ist mir noch am wenigsten klar.
Das Disziplinprogramm bei den Mannschaftswettbewerben sollte gekürzt werden, so dass pro Verein etwa 30 Athleten je Geschlecht gebraucht würden. Vielleicht in Dreiergruppen zusammen einen Wettkampf bestreiten, das wären pro Disziplin dann 3* 2 = 6 Starter. Mit etwa 8 - 12 Terminen wäre eine Liga-Serie bei Hin - Rückkampf zu bewältigen.
Kleinere Vereine könnten Startgemeinschaften bilden.
Doch das entscheidende ist, erstmal die Entwicklungsrichtung vorgeben.