28.02.2017, 21:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2017, 21:21 von icheinfachma.)
Mein Beitrag hat nicht die Absicht, dein Eindruck zu vermitteln, dass simple chemische Zusammenhänge die Probleme allein lösen. Aber da einige mit Chemie Probleme hatte, denke ich, dass ich einigen Leuten, die sich für Wissenschaft und Leistungsphysiologie des Sports interessieren, eine Hilfestellung gebe, sodass sie sich weiter in ihre Recherchen stürzen können. Wer mit dem Beitrag nichts anfangen kann, sei dazu eingeladen, ihn zu überspringen :-)
Es sind alle großen Probleme der Menschheit und des Sports aus multikausalen Bedingungsgefügen erwachsen. Die Zusammenhänge sind komplex und verworren. Die Biochemie wird ihren kleinen Beitrag leisten können, Sportökonomen mögen auf anderen Wegen die unzufriedenstellenden Leistungen anpacken, Sportphysiotherapeuten und -orthopäden werden an der Verletzungsprävention arbeiten. In ihrer Gesamtheit können die Mosaiksteine aller Teildisziplinen dann etwas bewirken. Wenn man aber von vornherein ausschließt, wird das nichts. Wir wollen vom aktuellen Stand her nach vorn. Wenn uns dabei das, was frühere Trainer besser gemacht haben, hilft - gerne. Aber nichtsdestotrotz sollte man auch die andere Teilgebiete des Sports ausschöpfen und optimieren, wo es nur geht.
Also die Dinge, die z.B. Gertrud und ich ansprechen, sind nicht alternativ zu euren Vorschlägen gemeint, sondern idealerweise sich gegenseitig ergänzend.
Es sind alle großen Probleme der Menschheit und des Sports aus multikausalen Bedingungsgefügen erwachsen. Die Zusammenhänge sind komplex und verworren. Die Biochemie wird ihren kleinen Beitrag leisten können, Sportökonomen mögen auf anderen Wegen die unzufriedenstellenden Leistungen anpacken, Sportphysiotherapeuten und -orthopäden werden an der Verletzungsprävention arbeiten. In ihrer Gesamtheit können die Mosaiksteine aller Teildisziplinen dann etwas bewirken. Wenn man aber von vornherein ausschließt, wird das nichts. Wir wollen vom aktuellen Stand her nach vorn. Wenn uns dabei das, was frühere Trainer besser gemacht haben, hilft - gerne. Aber nichtsdestotrotz sollte man auch die andere Teilgebiete des Sports ausschöpfen und optimieren, wo es nur geht.
Also die Dinge, die z.B. Gertrud und ich ansprechen, sind nicht alternativ zu euren Vorschlägen gemeint, sondern idealerweise sich gegenseitig ergänzend.