Über 400m führen wahrscheinlich viele Wege nach Rom.
Harald Schmid hatte sicherlich auch Dauerläufe in seinem Trainigsprogramm.
Hartmut Weber eher weniger. Er hat mir mal erzählt, dass er zunächst keine Dauerläufe in seinem Trainigsprogramm hatte.
Irgendwann hat er dann auch Dauerläufe (auf Anraten verschiedener Trainer) absolviert. Nachdem sich seine Leistung als Folge verschlechterte, hat er ganz darauf verzichtet.
Allerdings haben sich zu meiner Zeit viele 400m-Läufer mindestens 2km eingelaufen.
Es gab auch damals zwei standardisierte Laufbandtests:
1) bei einer Geschwindigkeit von 22 km/h und einer Steigung von 7,5% lief der Proband 45 Sek. Danach wurden die Laktatwerte gemessen.
2) bei gleicher Geschwindigkeit und Steigung sollte man so lange wie möglich laufen. Auch hier wurden Laktatwerte gemessen.
Die Ergebnisse sind mir im Zuge eines Umzugs verloren gegangen, doch ich weiß noch, dass der Test 2) nicht so aussagekräftig war wie Test 1).
Die höchsten Laktatwerte (Test 2) hatten nicht unbedingt die schnellsten Läufer und die schnellsten Läufer blieben auch nicht alle am längsten auf dem Laufband. Ok, bei desem Test war natürlich auch der Wille entscheidend, bis zur völligen Erschöpfung zu laufen.
Wie gesagt, die Ergebnisse der schnellsten 400m-Läufer waren beim Test 2) waren doch recht unterschiedlich, während die besten 400m-Läufer beim Test 1) die niedrigsten Laktatwerte hatten. (Eine statistische Auswertung habe ich zwar nicht vorgenommen, aber das fiel schon ins Auge).
Harald Schmid hatte sicherlich auch Dauerläufe in seinem Trainigsprogramm.
Hartmut Weber eher weniger. Er hat mir mal erzählt, dass er zunächst keine Dauerläufe in seinem Trainigsprogramm hatte.
Irgendwann hat er dann auch Dauerläufe (auf Anraten verschiedener Trainer) absolviert. Nachdem sich seine Leistung als Folge verschlechterte, hat er ganz darauf verzichtet.
Allerdings haben sich zu meiner Zeit viele 400m-Läufer mindestens 2km eingelaufen.
Es gab auch damals zwei standardisierte Laufbandtests:
1) bei einer Geschwindigkeit von 22 km/h und einer Steigung von 7,5% lief der Proband 45 Sek. Danach wurden die Laktatwerte gemessen.
2) bei gleicher Geschwindigkeit und Steigung sollte man so lange wie möglich laufen. Auch hier wurden Laktatwerte gemessen.
Die Ergebnisse sind mir im Zuge eines Umzugs verloren gegangen, doch ich weiß noch, dass der Test 2) nicht so aussagekräftig war wie Test 1).
Die höchsten Laktatwerte (Test 2) hatten nicht unbedingt die schnellsten Läufer und die schnellsten Läufer blieben auch nicht alle am längsten auf dem Laufband. Ok, bei desem Test war natürlich auch der Wille entscheidend, bis zur völligen Erschöpfung zu laufen.
Wie gesagt, die Ergebnisse der schnellsten 400m-Läufer waren beim Test 2) waren doch recht unterschiedlich, während die besten 400m-Läufer beim Test 1) die niedrigsten Laktatwerte hatten. (Eine statistische Auswertung habe ich zwar nicht vorgenommen, aber das fiel schon ins Auge).