13.08.2018, 12:40
Habe mal ein paar Zeiten zusammengestellt von den fünf bei der EM eingesetzten DLV Staffelläufern:
PB/SB vor DM DM VL DM FL EM VL Semi EM Staffel VL Staffel Fin
Schlegel 46,85/46,85 47,08 45,95 - - 47,4 -
Schneider 46,02/46,43 46,81 45,82 46,15 46,58 - 47,0
Junker 46,25/46,33 46,46 46,17 - - 44,76f 45,46f
Dammermann 46,70/46,70 46,96 45,94 - - 45,83f 46,59f
Trefz 45,76/45,76 46,73 45,70 46,53 - 45,38f 45,74f
Im DM Finale sind alle 5 PB gelaufen. Die DM Vorläufe sind nicht so aussagekräftig, weil man sich mit recht langsamen Zeiten qualifizieren konnte.
Interessant ist Junker, weil er ein wenig heraussticht: Er lief im VL der DM die schnellste Zeit, konnte sich im Finale dann nochmal steigern, allerdings nicht unter 46. Bei der EM dann fliegend 44,76, was wohl Sub46 entsprechen sollte. Das ist mit großem Abstand der beste Split der deutschen 4000m Läufer bei der EM.
Schlegel hat sich bei der DM stark verbessert, konnte das neue Niveau aber bei der EM nicht zeigen. Dammermann ähnlich: Große Verbesserung zur DM, dann in der Staffel im wesentlichen wieder auf dem alten Niveau, im Finale schlechter.
Trefz konnte das in La Chaux-de-Fonds gezeigte Niveau bei der DM bestätigen. Mal wieder ein Indiz dafür, dass es nicht unmöglich ist, im Abstand von 3 Wochen zweimal sehr gute Leistungen abzuliefern. 3 Wochen später bei der EM ist davon leider recht wenig übrig, da fehlt es noch etwas am Finetuning.
Schneiders VL bei der EM geht mit 0,34 langsamer als bei der DM noch ok, aber leider geht sein Abwärtstrend dann durch bis ins Staffelfinale.
PB/SB vor DM DM VL DM FL EM VL Semi EM Staffel VL Staffel Fin
Schlegel 46,85/46,85 47,08 45,95 - - 47,4 -
Schneider 46,02/46,43 46,81 45,82 46,15 46,58 - 47,0
Junker 46,25/46,33 46,46 46,17 - - 44,76f 45,46f
Dammermann 46,70/46,70 46,96 45,94 - - 45,83f 46,59f
Trefz 45,76/45,76 46,73 45,70 46,53 - 45,38f 45,74f
Im DM Finale sind alle 5 PB gelaufen. Die DM Vorläufe sind nicht so aussagekräftig, weil man sich mit recht langsamen Zeiten qualifizieren konnte.
Interessant ist Junker, weil er ein wenig heraussticht: Er lief im VL der DM die schnellste Zeit, konnte sich im Finale dann nochmal steigern, allerdings nicht unter 46. Bei der EM dann fliegend 44,76, was wohl Sub46 entsprechen sollte. Das ist mit großem Abstand der beste Split der deutschen 4000m Läufer bei der EM.
Schlegel hat sich bei der DM stark verbessert, konnte das neue Niveau aber bei der EM nicht zeigen. Dammermann ähnlich: Große Verbesserung zur DM, dann in der Staffel im wesentlichen wieder auf dem alten Niveau, im Finale schlechter.
Trefz konnte das in La Chaux-de-Fonds gezeigte Niveau bei der DM bestätigen. Mal wieder ein Indiz dafür, dass es nicht unmöglich ist, im Abstand von 3 Wochen zweimal sehr gute Leistungen abzuliefern. 3 Wochen später bei der EM ist davon leider recht wenig übrig, da fehlt es noch etwas am Finetuning.
Schneiders VL bei der EM geht mit 0,34 langsamer als bei der DM noch ok, aber leider geht sein Abwärtstrend dann durch bis ins Staffelfinale.