16.09.2017, 13:04
Wenn Moderatoren / Interviewer nur halb so viel Energie in ihre Vorbereitung stecken, wie ein Athlet/in in sein/ihr Training, würden uns manche Fragen erspart bleiben
Und ich beziehe das nicht nur auf sportartfremde Medienmenschen, bei Poschmann habe ich mich manchmal gefragt, ob es wirklich der Poschmann ist, der mal selbst die Spikes geschnürt hat.
Wir sollten aber auch in Rechnung stellen, dass ein Interviewer im Fernsehen / Radio nicht allein nach seiner Fachkompetenz Fragen stellen kann! Es gibt oft Vorgaben aus der Redaktion (…mach es nicht zu kompliziert… ich merke an: für den "Fußballverstand"…) Auch würden viele Moderatoren anders agieren, wenn keine Kamera auf sie gerichtet wäre und kein Mikrofon mithörte. Selbstdarstellung ist in dem Medium nicht zu unterschätzen, der Mod. macht das ja meist nicht "aus Liebe zum Beruf", sondern weil er sich auch selbst verkauft! Die WOLLEN vor die Kamera… Da laufen ein paar eigentlich kompetente Menschen herum, die mutieren wenn sie "On" sind. (Eine Bekannte arbeitet als Redakteurin im Sportbereich bei der ARD)
Manchmal sind aber auch die Sportler nicht so einfach zu handeln, entweder weil sie nicht reden wollen oder können (heißen nicht alle Lückenkämper ), oder weil sie z.B. unmittelbar nach einer besonders misslungenen Vorstellung vor das Mirko gezerrt werden.
Athleten die es bis in die Spitze schaffen, täten nicht schlecht daran ein wenig "Medientraining" zu machen, diese gute "Eicgenverkaufsstrategie" ist auch nicht ganz unerheblich bei der Sponsorensuche sowie für die Zahl der zu gebenden Interviews. (Wer würde nicht lieber eine Gina als einen schlecht gelaunten H. befragen…)
Und ich beziehe das nicht nur auf sportartfremde Medienmenschen, bei Poschmann habe ich mich manchmal gefragt, ob es wirklich der Poschmann ist, der mal selbst die Spikes geschnürt hat.
Wir sollten aber auch in Rechnung stellen, dass ein Interviewer im Fernsehen / Radio nicht allein nach seiner Fachkompetenz Fragen stellen kann! Es gibt oft Vorgaben aus der Redaktion (…mach es nicht zu kompliziert… ich merke an: für den "Fußballverstand"…) Auch würden viele Moderatoren anders agieren, wenn keine Kamera auf sie gerichtet wäre und kein Mikrofon mithörte. Selbstdarstellung ist in dem Medium nicht zu unterschätzen, der Mod. macht das ja meist nicht "aus Liebe zum Beruf", sondern weil er sich auch selbst verkauft! Die WOLLEN vor die Kamera… Da laufen ein paar eigentlich kompetente Menschen herum, die mutieren wenn sie "On" sind. (Eine Bekannte arbeitet als Redakteurin im Sportbereich bei der ARD)
Manchmal sind aber auch die Sportler nicht so einfach zu handeln, entweder weil sie nicht reden wollen oder können (heißen nicht alle Lückenkämper ), oder weil sie z.B. unmittelbar nach einer besonders misslungenen Vorstellung vor das Mirko gezerrt werden.
Athleten die es bis in die Spitze schaffen, täten nicht schlecht daran ein wenig "Medientraining" zu machen, diese gute "Eicgenverkaufsstrategie" ist auch nicht ganz unerheblich bei der Sponsorensuche sowie für die Zahl der zu gebenden Interviews. (Wer würde nicht lieber eine Gina als einen schlecht gelaunten H. befragen…)