24.04.2015, 13:39
Guten Tag.
Motorische Programme:
… die Reihenfolge der Einzelimpulse und relative Impulsabstände.
…die Reihung der Muskelaktivierungen und die Proportionen ihrer zeitlichen Abstände
zueinander.
… die zeitliche Dauer der bewegungssteuernden Muskelaktivitäten, die durch die Verhältnisse
der Einschaltdauer der Einzelimpulse festgelegt werden.
… die Relation der während der Ausführung der Bewegung erzeugten Muskelkräfte…
Mir gefehlt:
„Einströmende Reize (Afferente Innervation) werden grundsätzlich mit bereits bekannten aus dem Gedächtnis auf ihren Neuheitswert, ihre Gefährlichkeit oder auch Unsinnigkeit hin mit schon gespeicherten Erfahrungen verglichen, es findet also eine Verbindung zwischen Gedächtnis und FR (Formatio reticularis) statt. Bei Meldung unbekannter Reize wird ein sog. Orientierungsreflexausgelöst, der die Aktivität des Gehirns tonisch anhebt, wodurch ein adäquates Reagieren auf Neues möglich wird.“ (LURIJA 1998).
Ich möchte aber nicht, über die Richtigkeit einer oder andere Theorie der Bewegung Lehre streiten, mir gefehlt der Ausdruck „Gefährlichkeit des Reizes“.
Das Beispiel: Tiefstart. Die Kraftentfaltung von Hüft – Kniestreckung Muskeln, und resultierende Körpergeschwindigkeit dürfen der gesamte Organismus nicht gefährden. Wenn, die Hüftbeugemuskeln zu schwach sind um entsprechend schnell das Schwungfuß nach vorne zu befördern und erste Bodenkontakt auf, oder vor dem Körperschwerpunktprojektion zu ermöglichen, dann: wird horizontale Körpergeschwindigkeit reduziert, und - oder die Kraftentfaltung von Hüft – Kniestreckung Muskeln gehemmt.
Generell: Voraussetzung für höhere horizontale Körpergeschwindigkeit ist: schnellerer Beförderung des Schwungfußes nach vorne. „Gefährlichkeit des Reizes“ - wenn es nicht stattfindet, dann landet der Organismus auf die Nase.
EMG der IMG.
Nach das Ende des Bodenkontaktes muss der Fuß nach vorne übertragt werden. Wenn Hüftbeuger zu schwach ist, wird die Belastung für Hüftbeuger durch „Anfersen“ reduziert. Der Beinschwerpunkt wird näher zu Drehachse (Hüftgelenk) gebracht. Also: IMG soll früher aktiv sein.
Es ist kein Geheimnis dass, die Anzahl von Sarkomere in die Serie, durch das Training, beeinflussbar ist. Mehrere Sarkomere hinter einander – spätere Erreichung kritische Sarkomere Länge – spätere Auslösung des Muskel Dehnung Reflexes – spätere elektrische Aktivität des Muskel.
Die EMG der IMG Studien beweisen dass IMG elektrisch aktiv ist.
Lombardischer Paradoxon…. Beuger streck… und wo? Hinter dem Körperschwerpunktprojektion ?
Motorische Programme:
… die Reihenfolge der Einzelimpulse und relative Impulsabstände.
…die Reihung der Muskelaktivierungen und die Proportionen ihrer zeitlichen Abstände
zueinander.
… die zeitliche Dauer der bewegungssteuernden Muskelaktivitäten, die durch die Verhältnisse
der Einschaltdauer der Einzelimpulse festgelegt werden.
… die Relation der während der Ausführung der Bewegung erzeugten Muskelkräfte…
Mir gefehlt:
„Einströmende Reize (Afferente Innervation) werden grundsätzlich mit bereits bekannten aus dem Gedächtnis auf ihren Neuheitswert, ihre Gefährlichkeit oder auch Unsinnigkeit hin mit schon gespeicherten Erfahrungen verglichen, es findet also eine Verbindung zwischen Gedächtnis und FR (Formatio reticularis) statt. Bei Meldung unbekannter Reize wird ein sog. Orientierungsreflexausgelöst, der die Aktivität des Gehirns tonisch anhebt, wodurch ein adäquates Reagieren auf Neues möglich wird.“ (LURIJA 1998).
Ich möchte aber nicht, über die Richtigkeit einer oder andere Theorie der Bewegung Lehre streiten, mir gefehlt der Ausdruck „Gefährlichkeit des Reizes“.
Das Beispiel: Tiefstart. Die Kraftentfaltung von Hüft – Kniestreckung Muskeln, und resultierende Körpergeschwindigkeit dürfen der gesamte Organismus nicht gefährden. Wenn, die Hüftbeugemuskeln zu schwach sind um entsprechend schnell das Schwungfuß nach vorne zu befördern und erste Bodenkontakt auf, oder vor dem Körperschwerpunktprojektion zu ermöglichen, dann: wird horizontale Körpergeschwindigkeit reduziert, und - oder die Kraftentfaltung von Hüft – Kniestreckung Muskeln gehemmt.
Generell: Voraussetzung für höhere horizontale Körpergeschwindigkeit ist: schnellerer Beförderung des Schwungfußes nach vorne. „Gefährlichkeit des Reizes“ - wenn es nicht stattfindet, dann landet der Organismus auf die Nase.
EMG der IMG.
Nach das Ende des Bodenkontaktes muss der Fuß nach vorne übertragt werden. Wenn Hüftbeuger zu schwach ist, wird die Belastung für Hüftbeuger durch „Anfersen“ reduziert. Der Beinschwerpunkt wird näher zu Drehachse (Hüftgelenk) gebracht. Also: IMG soll früher aktiv sein.
Es ist kein Geheimnis dass, die Anzahl von Sarkomere in die Serie, durch das Training, beeinflussbar ist. Mehrere Sarkomere hinter einander – spätere Erreichung kritische Sarkomere Länge – spätere Auslösung des Muskel Dehnung Reflexes – spätere elektrische Aktivität des Muskel.
Die EMG der IMG Studien beweisen dass IMG elektrisch aktiv ist.
Lombardischer Paradoxon…. Beuger streck… und wo? Hinter dem Körperschwerpunktprojektion ?