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Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Druckversion

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RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Knueppler - 07.11.2015

Hallo Wlad,

in unserer Turnhalle bastele ich mir schon mal was zusammen ... ist aber ziemlich aufwändig.

Was macht eigentlich J.S.?
Im Winter war er ja richtig gut, Gratulation!
Aber im Sommer gings bergab. Wirkt PITKÜ nicht so richtig Big Grin oder woran liegt es?


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - W. Kronhard - 07.11.2015

(07.11.2015, 08:32)Gertrud schrieb: Man stelle nur vier Fragen z. B. für das Krafttraining im Sprint. Für eine andere Disziplin sehen die Kraftübungen natürlich anders aus. Es gibt in meiner Krafttrainings-Philosophie nicht eine Übung für alle Disziplinen. Es gibt spezielle Anforderungen mit speziellen Übungskonstruktionen.

1. Wird der Hüftbereich bei der beidbeinigen TKB so trainiert, wie sich der Bewegungsablauf im Sprint darstellt? Nein!!!

2. Wird der Kniebereich bei der beidbeinigen TKB so trainiert, wie sich der Bewegungsablauf im Sprint darstellt? Nein!!!

3. Wird der Fußbereich bei der beidbeinigen TKB so trainiert, wie sich der Bewegungsablauf im Sprint darstellt? Nein!!!

4. Wird der Oberkörperbereich bei der beidbeinigen TKB so trainiert, wie sich der Bewegungsablauf im Sprint darstellt? Nein!!!

Wenn man eine Komplexübung wählt, sollten die einzelnen Parameter schon stimmen. Ansonsten werden Strukturen über- oder unterfordert!!!

Die vier Punkte kann man sicherlich nicht bestreiten, wenn man genau hinschaut. Es geht darum, ob sie unsere Erfordernisse abdeckt. 

Mein Credo ist immer, dass Athleten oft gut trotz des Trainers und oft so verletzt (nicht immer!) wegen des mangelnden Wissens des Trainers sind. Bei den Fortbildungen stelle ich diese Defizite immer wieder fest, wie wenig gezielt hinterfragt wird. Die Ursachen liegen mit Sicherheit im theoretischen Background in Verbindung mit praktischer Anwendung. Wenn einem Arzt bei einem WS-Problem nur im Maßnahmenkatalog eine Betrachtungsweise einfällt, fällt das Kind meistens in den Brunnen. Kann er aber aufgrund seines Wissens die Sache sofort orten, weil er rundum geschult ist, dann ist es meistens von Erfolg gekrönt. Genauso verhält es sich in unserer Sache auch.

Mein Einfluss auf die Bewegungsvorstellung hat jetzt schon eine Kehrtwendung im deutschen Dreisprung vollzogen, wie ich erfreulicherweise in Mainz feststellen konnte und auch schon in Gesprächen mit Charles Friedek. In Deutschland dauern diese Veränderungen meistens mindestens zwanzig Jahre - siehe Umstellungen im Sprint, die Hansjörg und ich schon in den 80er-/ 90er Jahren vorgenommen haben. Das ist keine Anklage, nur eine Feststellung!!! Hinsichtlich Kraftraum habe ich so viele Ideen im Kopf; die alten Krafträume von der Stange haben in meinem Kopf kaum Platz! Wenn ich jung wäre, würde ich das Schweißen noch lernen. Wink

Ich lasse mich auch nicht nur von den 9,58 eines Usain Bolt beeinflussen. Ich lege auch da den Finger in die Wunde, wenn es meines Erachtens vonnöten ist. Einige Beeinträchtigungen (WS/ Füße) sind hausgemacht. Da bin ich mir sehr sicher. 

Gertrud

Liebe Gertrud,

selbstverständlich können unterschiedliche Meinungen zu einzelnen Übungen, unsere Fern-Bekanntschaft nicht gefährden. Wo kämen wir denn hin?

Zuerst liebe Gertrud müssen wir klären worüber wir diskutieren. Dafür muss man die Kraftübungen nur in zwei Teile einteilen.
a) All-gemeine Kraftübungen
b) Spezieel-gemeine Kraftübungen.

Die TKB gehören eindeutig in der LA zu den All-gemeinen Kraftübungen. Daher dürfte man die nur in bestimmten Trainingsmonaten intensiv einsetzen, wenn man es möchte, muss besteht, wie gesagt, nicht.

Nun zu deinen Punkten:

1) und 3). Stimme dem NEIN zu, ist auch nicht die Absicht und Aufgabe bei dieser Übung, wegen all-gemein.
2) Stimme dem NEIN nicht ganz zu. Hier ist ein Bereich in der TKB den ersten Schritten beim Starten schon sehr ähnlich, nur eben beidbeinig.
4) Stimme ich nicht zu, denn hier wird die Lumbalmuskulatur, besonders mit wenig oder ganz ohne Hackenunterlage schon sehr (beidseitig) belastet. Genau so wie die Beckenbefestigungen der Adduktoren.

Weitere Deine Erklärungen würde ich im Teil b) einstufen.

Zum mangelnden Wissen mal all-gemein philosophisch gesehen:
Das ist meistens, aus meiner Erfahrung, auch gewollt. 
Die Ursache dafür ist der innere Kamp bei Borniertheit der Strukturabhängigen. Die Folge ist: Es wird versucht das Fachwissen anderer sich heimlich einzuverleiben und dann als eigenes auszugeben (Beispiel, krasser Fall mit dem Vater von Sergej Litvinov und DLV). Das machen eben Menschen. Trotzdem gehört es zum Klau des geistigen Eigentums eines Anderen. Ende der Philosophie!

Zum Dreisprung: Wenn man, mechanisch gesehen, die richtigen Bewegungen im Dreisprung und Weitsprung verstanden hat, versteht man auch, dass die Technik im Weitsprung schwerer ist als der Dreisprung. 
Das habe ich mal praktisch verstanden, als man mich vor den Erfolgen einer Olympiasiegerin im Weitsprung und parallel vor den Erfolgen eines Dreispringers (auch Weit über 8 m) vor seinem Hallenweltmeistertitel als Techniktrainer zu arbeiten gebeten hat, um denen meine Technik (Bewegungsvorstellungen) beizubringen. Aber das sind eben persönliche praktischen Erfahrungen. Darüber habe ich schon mal im alten Forum geschrieben.

Zu 9.58:
Diese Zahl ist doch ein guter Ansporn, um es mit einem Anderen sauber zu erreichen. 

Nichts für ungut, weil ehrlich und offen.
Wlad


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - W. Kronhard - 07.11.2015

(07.11.2015, 13:19)Knueppler schrieb: Hallo Wlad,

in unserer Turnhalle bastele ich mir schon mal was zusammen ... ist aber ziemlich aufwändig.

Was macht eigentlich J.S.?
Im Winter war er ja richtig gut, Gratulation!
Aber im Sommer gings bergab. Wirkt PITKÜ nicht so richtig Big Grin oder woran liegt es?

Vielen Dank lieber Mensch!
Mit eigener Hilfsmittelbastelei habe ich folgende Erfahrung gemacht: Zuerst sind die Geräte kompliziert, dann werden die immer einfacher und später baut man gleich einfache und effektive Hilfsmittel.

Die PITKÜs wirken praktisch überwiegend im körperlichen Bereich. Habe leider nichts ähnliches im Seelischen,- Psychischen- und Studiumbereich gefunden.

Aber die enorme und schnelle Leistung des J.S. muss man schon anerkennend sehr loben!!! In einer komplizierten Sportart von 0 auf 5.17 (3.00 - 4.20 - 5.17) nur in 2,5 Jahren Training 3-4 Mal die Woche zu kommen (TKB sei Dank)!!! Und auch nebenbei Abitur mit 1.9. Das muss ihm einer mal noch nachmachen versuchen. 
Ich habe als Trainer gelernt sehr geduldig zu sein. Glaub mir, für einen Choleriker wie ich, ist es gar nicht so leicht.
Auch die Prioritäten haben wir jetzt geändert, Studium (macht ihn momentan echt fertig, manchmal weiss er nicht wie man den Stab hält)) geht vor.

Mein Gott, bin ich heute ehrlich. Ich muss aufhören zu viel Schokolade zu essen.

Gruß


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - icheinfachma - 07.11.2015

siehe Anhang


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - W. Kronhard - 07.11.2015

(07.11.2015, 15:24)icheinfachma schrieb: siehe Anhang

Habe leider in Chinesisch nichts verstanden, ausser Titel.

Es geht im die hochresistente Grippeerkrankung beim Fahrradfahren mit einem hohen Fahrrad mit Sprintvorstellungen.

Dürfte interessant sein.


[geteilt] Stoßtechnik David Storl - decathlonitis - 18.11.2015

(18.11.2015, 19:07)Hellmuth K l i m m e r schrieb: O h n e  Kommentar ----> Fotos von Storl u.a.




Man könnte/sollte die Fotos der 3 Soßer in umgekehrter Folge auf stellen, dann wären die Phasen nach dem Angleiten in richtiger Reihenfolge. Allerdings fehlt vom David die Aufnahme des Stemmfußes vor dem Umsprung, so dass man keine Aussage darüber machen kann.
Aber, eines steht für mich fest:
Patellasehnenreizungen sind fast immer einseitig und eine Form der Überlastung (Scherdruck beim Block; Stemmphase)) und eine typische Werferverletzung: Kugel, Diskus, Speer. Hammer eher nicht.
Und zwar, bei Rechtshandstoßern ist das linke Knie betroffen und bei LHS das re. Knie.
Bankdrücken und Kniebeugen haben damit nichts zu tun. Wink

Bei Springern kann die Verletzung ebnso auftreten, auch einseitig! Dafür benutzte man früher den Begriff Springerknie.

Meine Therapie war dann: Belastung runter fahren, Kniebandage mit Klettverschlussschnürung zur leichten Anhebung der Patella. Innerhalb von wenigen Tagen gingen die Beschwerden zurück.
Wer sich nicht daran hält, oder gar nocht mit Schmerzmitteln weiter macht, der wird mit Leistungsminderung und Wettkampfpause bestraft.

deca

edit mod: Beiträge abgetrennt aus
Stoßtechnik David Storl


RE: Stoßtechnik David Storl - Gertrud - 18.11.2015

(18.11.2015, 20:36)decathlonitis schrieb: Aber, eines steht für mich fest:
Patellasehnenreizungen sind fast immer einseitig und eine Form der Überlastung (Scherdruck beim Block; Stemmphase)) und eine typische Werferverletzung: Kugel, Diskus, Speer. Hammer eher nicht.
Und zwar, bei Rechtshandstoßern ist das linke Knie betroffen und bei LHS das re. Knie.
... und Kniebeugen haben damit nichts zu tun. Wink
deca

"Traumtänzer"!!!  Thumb_down Ich könnte in diesem Fall die Beweise liefern; aber das gehört zu meinem noch unveröffentlichten Vortrag! Meine Sammlung an schlechten oder schlecht durchgeführten Kraftübungen wird immer größer.

Manchmal muss ich schunzeln. Ich saß vor zwei Jahren in einem Vortrag, wo man behauptete, dass bei der Weitsprunglandung der Oberkörper nach vorne gebracht werden müsse, wogegen ich oponiert habe. Derselbe Referent sagte in diesem Jahr, dass der Oberkörper bei der Landung aufrecht sein müsse und dass man in der Weltspitze von der beidbeinigen Kniebeuge abrücke, obwohl er sie in seinem Programm noch hatte. Wie im Sprint schwenkt man immer mehr auf meine Inhalte ein. Auch meine Kraftinhalte finden immer mehr Gehör, auch wenn der Fortschritt sehr langsam vor sich geht, aber immerhin! 

"Mester: Wir haben in Köln in den letzten beiden Jahren sehr umfangreiche diagnostische Untersuchungen an rund 600 deutschen Kadersportlern olympischer Sportarten sowie an Fußball-Bundesliga-Profis durchgeführt und viele Analysen zu deren Training zusammengestellt. Dabei sind wir zu der Überzeugung gekommen, und da müssen wir auch Asche auf unser Haupt streuen, dass wichtige Teile der aktuellen internationalen Erkenntnislage, was die Trainingssteuerung angeht, bei uns noch nicht angekommen sind."

Manche Trainer beruhigen sich dadurch, dass sie weiterhin die traditionellen Kraftübungen und einige neue "Errungenschaften" durchführen lassen. Das ist so, als wenn man weiterhin Pommes mit Mayo und Speck isst und daneben vegetarische Kost.  Wink

Gertrud


RE: Stoßtechnik David Storl - W. Kronhard - 19.11.2015

(18.11.2015, 23:05)Gertrud schrieb: Manche Trainer beruhigen sich dadurch, dass sie weiterhin die traditionellen Kraftübungen und einige neue "Errungenschaften" durchführen lassen. Das ist so, als wenn man weiterhin Pommes mit Mayo und Speck isst und daneben vegetarische Kost.  Wink

Gertrud

Liebe Gertrud,

Ich bin bei der Nahrungsempfehlung nach einem Erlebnis sehr vorsichtig geworden:
Bei einem Hausbesuch habe ich einen 98 Jahre jungen Mann kennengelernt, als ich seinen Verwandten behandelt habe.
Der Man war klein, schlank und sah gut aus. Ist immer noch Fahrrad gefahren. Bislang gut und schön, bis ich seine Nahrungsgewohnheiten erfahren dürfte. Der Mann hat sich fast nur vom Fett ernährt. Seine Lieblingsnahrung war immer reichlich SPECK.

Das hat mich nachdenklich gemacht, sonst bin ich nicht so. Habe dann verstanden: Die ganze Nahrungswissenschaft, samt dessen Diätvorschlägen, spinnt total. Nicht Kalorienblödsin im Gegessenen macht dick, sondern das Gesamtgewicht der Mahlzeit. Also: Nur das gegessene Gewicht erhöht das Gewicht des Körpers. Um es manchen meinen Freunden noch deutlicher zu erklärten folgendes Beispiel:
Einer (Nummer Eins) hat an einem Tag zwei Eimer, vom Volumen her gesehen (der ist gut drauf, nich), mit einem Gesamtgewicht von 7 kg und 10.000 Kalorien, reingefüttert. Gut vertragen, und was am Körper angesetzt.
Der andere (Nummer Zwei) auch zwei Eimer an Volumen, auch mit 10.000 Kalorien, aber nur mit 2 kg Gewisch in den zwei Eimern drinn vertragen und angesetzt.
Nun die Fangfrage: wer von den Beiden hat mehr angesetzt? Nummer Eins oder Nummer Zwei?
    

i


RE: Stoßtechnik David Storl - decathlonitis - 19.11.2015

(18.11.2015, 23:05)Gertrud schrieb:
(18.11.2015, 20:36)decathlonitis schrieb: Aber, eines steht für mich fest:
Patellasehnenreizungen sind fast immer einseitig und eine Form der Überlastung (Scherdruck beim Block; Stemmphase)) und eine typische Werferverletzung: Kugel, Diskus, Speer. Hammer eher nicht.
Und zwar, bei Rechtshandstoßern ist das linke Knie betroffen und bei LHS das re. Knie.
... und Kniebeugen haben damit nichts zu tun. Wink
deca




"Traumtänzer"!!!  Thumb_down Ich könnte in diesem Fall die Beweise liefern; aber das gehört zu meinem noch unveröffentlichten Vortrag! Meine Sammlung an schlechten oder schlecht durchgeführten Kraftübungen wird immer größer.


Manche Trainer beruhigen sich dadurch, dass sie weiterhin die traditionellen Kraftübungen und einige neue "Errungenschaften" durchführen lassen. Das ist so, als wenn man weiterhin Pommes mit Mayo und Speck isst und daneben vegetarische Kost.  Wink

Gertrud



"My dear old girlfriend Gertrud",
ich als Dein Traumtänzer, wähle Dich zu meiner Lieblingstänzerin. Und ich werde dich auch in meine Küchengeheimnisse einweihen. Wir wollen doch alle einen gut funktionierenden Stoffwechsel haben.
Warum denn nicht mal Pommes mit Majo dazu?
Kleine nahrhafte Geschmacksverstärker können fade Mahlzeiten beleben und hinführen zu einer gänzlichen Umstellung auf vegetarisch oder gar veganisch.

Es kommt bei allem - ob Gewürzen, Fetten etc.pp.  in Speisen oder bei sportlichen Betätigungen - doch  immer auf die Dosis an, wenn es denn nützlich und verträglich sein soll.
Ich schmunzel zunächst auch darüber, wenn Menschen Gehörtes oder Textstellen selektiv für sich nutzen um es dann mit Absolutheit abzubügeln.
Dann ober nervt mi dat doch `n beten un ik denk, so geiht dat nu nich!

Ich habe immer zunächst mich selbst und mein Tun vor Augen und all die anderen Peoples, ob jung oder alt, die Sport ob als Gesundheitsvorsorge oder wettkampfmäßig bis hin zum Hochleistungssport. Und dafür gibt es Rezepte
Und ich unterscheide eben dabei auch. Das kann man von Dir nicht unbedingt sagen.

Nochmals, Kniebeugen und Reißen, ob mit oder ohne Gewicht schaden keinem Menschen, wenn sie denn angemessen und richtig durch geführt werden. Im Gegenteil, ich halte sie für eine effiziente Art eines Ganzkörpertrainings zur Verbesserung der Allgemeinkraft. Und damit kann/sollte man sehr früh beginnen.
Wer so aufgewachsen und geprägt ist, (aber doch nicht nur allein mit diesen Mitteln), der ist auch bestens vorbereitet für die spezielleren Formen des Trainings bis hin zum Krafttraining, je nach Ziel und Schwachpunkten. Wenn die Ansprüche und Ziele immer höher gesteckt werden, dann kommt es auf das individuell richtige Maß und die Dosis besonders an.
Mehr nicht und nicht weniger!

Mein Rezept der Woche: "Veganische Apaghetti Bolognese", Zubereitungszeit ca 25 Minuten
Zutaten:
Spaghetti, Gemüsebrühe, Champignons, Soja-Schnetzel fein, Sojacreme Cuisine, rote Paprika, Zwiebeln, Kräter, Knoblauch, Pfeffer, Salz, Piripiriplver

- Sojaschnetzel heiß überbrühen, 10 min. ziehen lasssen, abtropfen und in Pfanne kross braten
- Champignons zerstückeln und mit zerkleinerten Zwiebeln in der Pfanne schmoren lassen, dann die Schnetzel dazu und   zerstückelte Paprika dazu. Würzen mit Thymian, Knoblauch, Pfeffer und ein Hauch Piripiri
- Spaghetti in sprudelndes, leicht gesalzenes Salzwasser, 10 MInuten kochen
- die Champignon-Schnetzelpfanne mit 2-4 Esslöffel Spaghettiwasser, Sojacreme cuisine vermischen und mit Sojasoße nochmals abschmecken und mit Tomatenmark vermischen.
Obendrauf Petersilie!

Ihr werdet euch hinlegen, es schmeckt wie Spaghetti Polonaise! Fahne

Bon Appetit
deca


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Rolli - 19.11.2015

Passend dazu:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3466124/

Hoffentlich ist hier keine Dame davon gemeint.  Tongue