(30.10.2022, 09:17)frontrunner800 schrieb:

(29.10.2022, 21:21)Halloo schrieb:

(29.10.2022, 14:51)frontrunner800 schrieb:

(27.10.2022, 18:49)Halloo schrieb:

(25.10.2022, 11:10)frontrunner800 schrieb: 10 DL mit einem jungen Triathleten, der sich auf die OS 2024 in Paris vorbereitet.
Hat Spaß gemacht, wer hat wohl den kleinen Spurt zum Schluß gewonnen ‌.
LETS GO!


Wer hat denn den kleinen Schlußspurt gewonnen ?
Ich bin mir sicher, dass du den jungen olympiaverdächtigen jungen Triathleten locker im Spurt abgehangen hast .



Locker nicht, aber ich habe den Schlußsprint gewonnen. Es war unser erstes gemeinsames Training, und da testet man eben.

Meine Maximalgeschwindigkeit und Spurtfähigkeit sind offenbar immer noch größer als die der meisten Triathleten. Diese paar hundert Meter waren wie im Rausch, wie Autobahn linke Spur, volle Pulle, ans Bein habe ich nicht gedacht, einfach nur draufgehalten. Ein bisschen habe ich aus Vorsicht dann doch noch zurückgehalten, ich kann noch ein Stück schneller.

Wenn du jetzt noch einem Triathleten, der sich auf die Ol. Spiele in Paris vorbereitet, nach einem längeren Dauerlauf (10km) in einem paar 100m langem Schlußspurt, weglaufen kannstt, und dich dabei noch zurückhältst, ist deine sportliche Zukunft als ein 50-iger (?) Senior sehr rosig ‌.  Mach dich doch nicht lächerlich.
Wie matthias.prenzlau zutreffend schreibt, ist weniger häufig mehr.



Du liegst falsch:
Früher bin ich die 100 m in elf oder knapp drüber gelaufen. Heute laufe ich vielleicht noch um 12,6 (ca. 15 % Verlust an Leistung), und diese 100 m Grundschnelligkeit hat so mancher auch sehr guter Triathlet eben nicht. Triathleten sind nicht sprintschnell. Ihr Anteil an slow switch muscles fibres ist dominant, sie zucken nicht schnell (wie Prenzlau sagen würde).
Die rosige sportliche Zukunft nehme ich ‌.

(30.10.2022, 10:10)Halloo schrieb:

(30.10.2022, 09:17)frontrunner800 schrieb:

(29.10.2022, 21:21)Halloo schrieb:

(29.10.2022, 14:51)frontrunner800 schrieb:

(27.10.2022, 18:49)Halloo schrieb:

(25.10.2022, 11:10)frontrunner800 schrieb: 10 DL mit einem jungen Triathleten, der sich auf die OS 2024 in Paris vorbereitet.
Hat Spaß gemacht, wer hat wohl den kleinen Spurt zum Schluß gewonnen ‌.
LETS GO!


Wer hat denn den kleinen Schlußspurt gewonnen ?
Ich bin mir sicher, dass du den jungen olympiaverdächtigen jungen Triathleten locker im Spurt abgehangen hast .



Locker nicht, aber ich habe den Schlußsprint gewonnen. Es war unser erstes gemeinsames Training, und da testet man eben.

Meine Maximalgeschwindigkeit und Spurtfähigkeit sind offenbar immer noch größer als die der meisten Triathleten. Diese paar hundert Meter waren wie im Rausch, wie Autobahn linke Spur, volle Pulle, ans Bein habe ich nicht gedacht, einfach nur draufgehalten. Ein bisschen habe ich aus Vorsicht dann doch noch zurückgehalten, ich kann noch ein Stück schneller.

Wenn du jetzt noch einem Triathleten, der sich auf die Ol. Spiele in Paris vorbereitet, nach einem längeren Dauerlauf (10km) in einem paar 100m langem Schlußspurt, weglaufen kannstt, und dich dabei noch zurückhältst, ist deine sportliche Zukunft als ein 50-iger (?) Senior sehr rosig ‌.  Mach dich doch nicht lächerlich.
Wie matthias.prenzlau zutreffend schreibt, ist weniger häufig mehr.



Du liegst falsch:
Früher bin ich die 100 m in elf oder knapp drüber gelaufen. Heute laufe ich vielleicht noch um 12,6 (ca. 15 % Verlust an Leistung), und diese 100 m Grundschnelligkeit hat so mancher auch sehr guter Triathlet eben nicht. Triathleten sind nicht sprintschnell. Ihr Anteil an slow switch muscles fibres ist dominant, sie zucken nicht schnell (wie Prenzlau sagen würde).
Die rosige sportliche Zukunft nehme ich ‌.

Nur 
15 % Verlust der Sprintfähigkeit (in ca. 30 Jahren oder mehr?) würde ich dir gern gönnen. Träum schön weiter.
Schon mal Gedanken über die Fragen von beity gemacht? Deine Antworten werden wir wohl kaum zu lesen bekommen, obwohl sie bei entsprechendem Wissen von dir recht schnell und bündig geschrieben werden könnten. Wenn ich es richtig durch deine Trainingsmitteilungen mitbekommen habe, bist du seit Jahren immer wieder  (zum Teil sogar ernsthaft und langwierig) in verschieden Beinregionen  verletzt und dadurch verhindert, dich in Wettkämpfen zu beweisen. Das wird sich bei deiner Einstellung zum Training nicht ändern. Das zu realisieren ist auch eine Sache von Intelligenz, die ich dir nicht absprechen will. Schalte sie nur ein. Letztlich ist es aber allein dein Ding, was du in deiner Freizeit machst, also auch deine Verantwortung was du mit deinem Körper anstellst. Wenn es dich befriedigt, dich im Taining auszupowern und du dabei Glücksgefühle hast,  ist es irgenwie ja auch i.O. Mit einem leistingsbezogenen Prozess hat das aber nicht die Bohne zu tun.

(17.01.2021, 22:36)frontrunner800 schrieb:

(17.01.2021, 21:40)Halloo schrieb:

(17.01.2021, 15:23)frontrunner800 schrieb: Mit 18 Jahren bin ich nach vier Monaten spezifischem Training 1:58,6 über 800 m gelaufen. Mit 19 Jahren steigerte ich mich über 800 m auf 1:56,1. Meine Bestzeiten lief ich mit 20 Jahren mit 1:52,4 über 800 m und 2:28,6 über 1000 m. Ich wurde Landesmeister bei den Junioren und stand bei der DM im Endlauf. Ich bekam monatlich etwas Geld vom Verein, war Kadermitglied und konnte mir Klamotten und Schuhe nehmen. Das Läuferleben war schön mit viel Luft nach oben. Wie schnell ich hätte werden können, nie werde ich es wissen. Es kam der große Knall: Ich verletzte mich schwer am Fuß, beim Sprint zur U-Bahn übersah ich einen auf dem Boden liegenden Pflasterstein. Ich bin damals nicht mehr zurückgekommen, verfügte damals nicht über die notwendige mentale Stärke.


Vor wieviel Jahren soll das gewesen sein?
Es wäre interessant zu wissen, wie das spezifische Training ausgesehen hat.
Wann haben sie mit  der LA begonnen?  Doch nicht erst 4 Monate vor 1:58.6...
Gibt es keine 100m-, 200m- und 400m Zeit? Das isat bei 800m Läufern üblich.

Nach Jahren ist dies solange her, dass ich es nicht glauben mag: etwas über 30 Jahre.
Ich wollte immer schon gerne schnell laufen. Als kleiner Knirps bin ich bei Spaziergängen mit meinen Eltern oft so schnell ich konnte gelaufen und fragte sie dann “war das schnell?" In meiner Kindheit habe ich viel draußen gespielt, mit meinem kleinen gelben Fahrrad habe ich immer versucht, schneller als Papa zu fahren, die Spaziergänger guckten oft ganz erstaunt. Ich erinnere mich, wie ich als Jugendlicher mit 15 Jahren ohne spezielles Training auf der Aschenbahn um die Ecke gestoppt von Freunden ca. 56 über 400 m gelaufen bin. Das haben wir den Sommer über immer wieder mal gemacht, uns da getroffen und geschaut, was geht. Bei einem Schüleraustausch in England habe ich mich im Cross Country Lauf für die Schulauswahl qualifiziert. Zudem erinnere ich mich, wie ich einige Male Samstags zum Lauftreff gegangen bin und mich ganz schön anstrengen musste, in der schnellsten Gruppe mit 30 oder gar 40 Läufern die 14 Kilometer um den Monte Scherbelino in einer Stunde zu absolvieren. Mit 17 Jahren bin ich den ganzen Sommer immer wieder auf die Bahn gegangen und habe einfach versucht, die 5000 m jedesmal etwas schneller zu laufen. Und das Buch von Dr. Thomas Wessinghage mit Trainingsplänen in der Buchhandlung immer wieder gelesen.
Mit planmäßigem Training in einem Verein unter einem Trainer habe ich erst mit 18 Jahren begonnen und bin in der Tat nach vier Monaten Training in meinem ersten Wettkampf über 800 m 1:58,6 gelaufen.
Über 100 m und 200 m gibt es keine Zeiten aus Wettkämpfen, über 400 m bin ich als Zubringerstrecke mit 20 Jahren einmal knapp unter 50 gelaufen.

(03.11.2022, 10:02)Atanvarno schrieb: Die U20-Bestenliste geht nur bis 1:54,59 min, die der Männer bis 1:51,1 min

(06.11.2022, 14:29)frontrunner800 schrieb:10 DL crescendo

Nachtrag zu gestern:
8 DL moderat

Wochenzusammenfassung KW 44:
37 Kilometer
5 + 2 Einheiten

(04.11.2022, 10:46)frontrunner800 schrieb:I. 8 DL + II. Kraft

(03.11.2022, 15:12)frontrunner800 schrieb:8 DL locker

(02.11.2022, 14:55)frontrunner800 schrieb:Pause