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Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Druckversion

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RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Rolli - 05.11.2015

(05.11.2015, 21:15)Gertrud schrieb:
(05.11.2015, 14:54)MZPTLK schrieb: @Wlad: Lass das mal die Gewichtheber so machen.
Für fast alle leichtathletischen Disziplinen ist das nixgut.
Wie Gertrud sagte, (Hammer)Werfer sind die Ausnahme, aber auch da muss man dosieren.
Es gibt WerferInnentypen, da sollte die von Dir beschriebene Ausführung polizeilich verboten werden.

Übrigens ist mir letztens im Zug ein Missgeschick passiert, dass in diese Richtung geht. Ihr kennt doch sicherlich alle diese Klappstühle in den Zügen an der Wand. Ich wollte etwas aus meiner Tasche holen, bin aufgestanden und habe nicht bemerkt, dass der Sitz schon oben war. Ich wollte mich wieder hinsetzen und bin dann flott aus der halben Kniebeuge nach unten in die TKB gefallen und habe nachgefedert. Ich merke meine Kniegelenke noch heute. Es hat mich fast zerrissen. Gut, meine Kniegelenke sind nicht mehr "taufrisch".

Gertrud
und die Übung wurde unkontrolliert ausgeführt.Undecided


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - W. Kronhard - 05.11.2015

(05.11.2015, 20:35)Rolli schrieb: OK. Beidbeinige TKB haben keinen positiven Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und auch als Verletzungsprävention sind sie nicht zu gebrauchen. Davon hat man jetzt genug gelesen...
Was ist dann mit Einbeinigen TKB mit hängenden Bein. Pistols squats kann man auch vergessen, oder?
(bitte nicht wieder: ich war bei der Schulung und dann habe ich im Keller getestet, sage aber keinem was)

Ok, kommt nichts an. Ich lass es lieber. Überzeugte kann man auch mit richtigen Argumenten nicht mehr überzeugen.


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Hellmuth K l i m m e r - 05.11.2015

(05.11.2015, 13:16)W. Kronhard schrieb: Meine (Wlad Kronhard) Empfehlung zu der tiefen Kniebeuge ist:

a) Die Hacken auf Schulterbreite auseinander stellen.
b) Die Fußspitzen leicht nach aussen drehen, so dass beim Hinsetzen die Knie nach vorne und leicht zur Seite gehen können. So trainieren Sie die 5 Adduktoren gleich sinnvoll mit.
c) Unter die Fersen eine Erhöhung von 4 bis 7 cm unterlegen. Das schont die LWS beim Hinsetzen.
d) Das untere Wippen (oder 2, oder 3, bei bis zu submaximalen Gewichten) ermöglicht ihnen eine dynamischere Ausführung durch bessere Kniestreckung.

Liebe Gertrud,

bitte um Entschuldigung, 
aber das ist das Einzige wo ich Dienen Vorstellungen widersprechen muss. Mein Fachwissen verlangt das.

Gruß
Wlad
Das gefällt mir Wlad. Thumb_up
A l l e  deine diesbezüglichen Empfehlungen halte ich für richtig.
S o  lernte ich es auch beim Zuschauen und der gelegentlichen Anleitung durch Gewichtheber, die oft mit uns jugendlichen Leichtathleten gemeinsam trainierten.

Und bei dem im Video gezeigten Kniebeugen, sieht man auch, dass der Akteur eigentlich ganz tiefe Beugen (bis auf die Fersen) vermeidet. Diese Ausführung sollte doch ausreichend sein.

H. Klimmer / sen.


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Gertrud - 05.11.2015

(05.11.2015, 22:32)Hellmuth K l i m m e r schrieb: Das gefällt mir Wlad. Thumb_up
A l l e  deine diesbezüglichen Empfehlungen halte ich für richtig.
S o  lernte ich es auch beim Zuschauen und der gelegentlichen Anleitung durch Gewichtheber, die oft mit uns jugendlichen Leichtathleten gemeinsam trainierten.

H. Klimmer / sen.

Das hätte eine Sabine Braun nicht ein Jahr überlebt. Ich wurde damals von einem DDR-Trainer gefragt, welche Leistung Sabine bei der TKB bringe. "Gar nichts!" Wie viel reißt Sabine? "Gar nichts!" Ich habe gemerkt, dass er meinte, ich wolle ihn vera... Auch ein Florian Schwarthoff hat diese Übungen nie ausgeführt. Es ist mir klar, dass einige Trainer aus Mangel an Alternativen nur diese Form favorisieren. Anke Behmer hat Sabine mal kurz bei einem Lehrgang gesehen und dann gesagt: "Jetzt weiß ich, warum Sabine so stark ist!" Die anderen Mehrkämpferinnen hielten sich bei den klassischen Übungen auf. Sabine führte scheinbar leichte Rumpf- und Anschlussübungen durch. Sabine und auch Florian waren in ihren Zubringer-Kraftübungen wie maßgeschneiderten Front-Mechanics-Kraftübungen "saustark"!!! Wie hätte Sabine sonst unter 11,60 sprinten und z. B. 1,94m hochspringen können? Sie hatte die Kraft da, wo sie vonnöten war. Sie ist nicht vorher in die tiefe Hocke gegangen. Das Gegenteil ist beim Speed-Flop der Fall. Wenn das in die Köpfe mancher Leute nicht hineingeht und sie Kraftübungen einer Stand- und vornehmlich beidbeinigen Sportart in die Leichtathletik transferieren, will ich in der Hinsicht absolut nicht überzeugen. 

Gehen Sie doch einmal mal hin und schreiben auf, was z. B. das linke und das rechte Bein beim Kugelstoßen oder Hochsprung (oder sogar auch beim Hammerwerfen!!!) an Bewegungen ausführt und vergleichen Sie diese mit der TKB! Dann müsste doch eigentlich "der Groschen fallen"! Mir geht es nicht darum, was etwas bringt, sondern, was bringt am meisten und das ohne Verletzungen!!! Glaubt mir, für diesen Fortschritt arbeite ich meistens täglich viele Stunden! Ich versuche, immer exakter zu analysieren. Ich integriere den aktuellen Fortschritt aus vielen Perspektiven. Man kann mir nicht vorwerfen, dass ich kein Einfühlungsvermögen für leichtathletische Disziplinen in der Praxis habe und theoretisch abgehoben sei. Ich verstehe mich als akribische Arbeiterin an der Schnittstelle Praxis - Theorie.

Ganz interessant: Ich habe mich letztens mit einer auf dem Sprung in die absolute Spitze stehenden Athletin über spezielle Disziplinkraft unterhalten, bei der ich eine Übung mit schlagendem Argument modifiziert habe, wobei enorme Dehnung ihren Rücken belastet hätte. Sie fand es gut, dass ich auch wie sie gegen die beidbeinige TKB bin. Ich habe ihr meine vielen Argumente gezeigt. Sie war überzeugt. "Wann kommst du mal wieder hierher?" fragte sie mich. Man muss Übungen sehen, um sie richtig zu verstehen. Ich helfe gerne direkt.

Lustig finde ich immer, wenn Athleten nach der TKB scheinbar utilisieren. Sie sind sich gar nicht darüber im Klaren, dass sie bei der Utilisation absolut ungenau arbeiten. Das ist ein klassisches Beispiel dafür, dass man es so macht, wie man es gewohnt ist und man unreflektiert übernommen hat. Hirn einschalten sollte die Devise sein!!! Thumb_up

Herr Klimmer, es ist einfach so, dass uns Welten in der Herangehensweise an leichtathletische Kraftübungen trennen.

Gertrud


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - W. Kronhard - 06.11.2015

(05.11.2015, 23:31)Gertrud schrieb: Das hätte eine Sabine Braun nicht ein Jahr überlebt. Ich wurde damals von einem DDR-Trainer gefragt, welche Leistung Sabine bei der TKB bringe. "Gar nichts!" Wie viel reißt Sabine? "Gar nichts!" Ich habe gemerkt, dass er meinte, ich wolle ihn vera... Auch ein Florian Schwarthoff hat diese Übungen nie ausgeführt. Es ist mir klar, dass einige Trainer aus Mangel an Alternativen nur diese Form favorisieren. Anke Behmer hat Sabine mal kurz bei einem Lehrgang gesehen und dann gesagt: "Jetzt weiß ich, warum Sabine so stark ist!" Die anderen Mehrkämpferinnen hielten sich bei den klassischen Übungen auf.
Gertrud

Leibe Gertrud,
Liebe andere Kollechen,

es gibt so einen Spruch: "Viele Wege führen nach Rom". 
Ich sage dazu: Nur unterwegs hinken manche wegunabhängig, und andere Stolpern mehr.

TKB sind Allgemeinübungen, und die geben von allen bekannten Übungen das stärkste Kraftgefühl. Wer das nicht braucht kann es mit den TKB auch lassen.

Bitte alle sehr, die Trainer im Gewichtheben nicht blöder einstufen als die aus der Leichtathletik! Soviel Toleranz muss sein. Die wissen auch was die tun.
Wenn man eine Übung genau unter die Lupe nimmt, dann gewinnen immer die Gewichtheber und nicht die Leichtathleten, obwohl es eine Sprungübung ist. Nämlich: Hochsprung aus dem Stand nach der Formel - Körperlänge in cm. minus Hochsprung aus dem Stand in cm ergibt .........

Das persönliche Beispiel ist immer das schlechteste, aber ich habe nicht öfter als 1 Mal die Woche Jahrzehnte TKB immer unten bis zum Anschlag gemacht. Hatte nie Knieprobleme bis heute. Viele bekannte Ex-Athleten genau so. Genetisch vorprogrammierte Knieprobleme kommen auch ohne TKB. Es gibt auch keine ernstzunehmende wissenschaftliche Korrelation zwischen TKB und Arthrose im Alter. 
 
Als Therapeut habe ich allen Rentnern/innen 20 TKB in der Summe  am Tag empfohlen. Wer nicht tief kam sollte darauf achten, dass es besser wird. Nach kurzer Zeit waren die auch die besten Treppenläufer im Altersheim, denn TKB ist auch eine der besten Kreislaufübungen, besonders im Alter.

Bitte diese meine Meldung nicht als Überzeugungsarbeit sehen.

Gruß
Wlad
 


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Gertrud - 06.11.2015

(06.11.2015, 14:09)W. Kronhard schrieb: Liebe Gertrud,
Liebe andere Kollechen,

es gibt so einen Spruch: "Viele Wege führen nach Rom". 
Ich sage dazu: Nur unterwegs hinken manche wegunabhängig, und andere Stolpern mehr.

Vor allem auch individuelle Wege mit individuellen Übungen. Da bin ich ganz bei dir. 

Zitat:TKB sind Allgemeinübungen, und die geben von allen bekannten Übungen das stärkste Kraftgefühl. Wer das nicht braucht kann es mit den TKB auch lassen.

Bitte alle sehr, die Trainer im Gewichtheben nicht blöder einstufen als die aus der Leichtathletik! Soviel Toleranz muss sein. Die wissen auch was die tun.
Wenn man eine Übung genau unter die Lupe nimmt, dann gewinnen immer die Gewichtheber und nicht die Leichtathleten, obwohl es eine Sprungübung ist. Nämlich: Hochsprung aus dem Stand nach der Formel - Körperlänge in cm. minus Hochsprung aus dem Stand in cm ergibt .........

Hochsprung aus dem Stand ist kein Parameter für Weit- und Hochsprung z. B.. Es ist klar, dass Gewichtheber in beidbeinigen Übungen überlegen sind. Lass sie aber mal einen 5er-Sprunglauf mit Anlauf machen! Dann siehst du die Unterschiede. Ich habe auch nichts gegen einen Abalakovtest; aber er trifft die Spezifik nicht ganz. (obwohl Sabine mit einem Wert über 70cm unheimlich stark darin ohne Kniebeugentraining war - zum Leidwesen eines Wattenscheider Topsprinters damals, der Sabine nicht schlagen konnte. Wink)

Zitat:Das persönliche Beispiel ist immer das schlechteste, aber ich habe nicht öfter als 1 Mal die Woche Jahrzehnte TKB immer unten bis zum Anschlag gemacht. Hatte nie Knieprobleme bis heute. Viele bekannte Ex-Athleten genau so. Genetisch vorprogrammierte Knieprobleme kommen auch ohne TKB. Es gibt auch keine ernstzunehmende wissenschaftliche Korrelation zwischen TKB und Arthrose im Alter. 
Als Therapeut habe ich allen Rentnern/innen 20 TKB in der Summe  am Tag empfohlen. Wer nicht tief kam sollte darauf achten, dass es besser wird. Nach kurzer Zeit waren die auch die besten Treppenläufer im Altersheim, denn TKB ist auch eine der besten Kreislaufübungen, besonders im Alter.

Bitte diese meine Meldung nicht als Überzeugungsarbeit sehen.

Gruß
Wlad

Man braucht als Leichtathlet nicht diese hohen bilateralen Gesamt-Gewichtsbelastungen, um erfolgreich zu sein.

Das Gute an uns ist, dass wir unseren individuellen Weg respektieren. Ich bin in dieser Hinsicht anderer Meinung als du. Das tut unserem gegenseitigen Respekt keinen Abbruch. Thumb_up
  
Gertrud


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Halloo - 06.11.2015

(06.11.2015, 14:09)W. Kronhard schrieb: Als Therapeut habe ich allen Rentnern/innen 20 TKB in der Summe  am Tag empfohlen. Wer nicht tief kam sollte darauf achten, dass es besser wird. Nach kurzer Zeit waren die auch die besten Treppenläufer im Altersheim, denn TKB ist auch eine der besten Kreislaufübungen, besonders im Alter

Gruß
Wlad
 
Jetzt bin ich aber baff. Ganz ohne Gewichte auf den Schultern? Huh
Haste den Omis und Opis aus dem Altersheim wenigsten Klötzchen unter den Fersen empfohlen? Tongue


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Gertrud - 07.11.2015

Man stelle nur vier Fragen z. B. für das Krafttraining im Sprint. Für eine andere Disziplin sehen die Kraftübungen natürlich anders aus. Es gibt in meiner Krafttrainings-Philosophie nicht eine Übung für alle Disziplinen. Es gibt spezielle Anforderungen mit speziellen Übungskonstruktionen.

1. Wird der Hüftbereich bei der beidbeinigen TKB so trainiert, wie sich der Bewegungsablauf im Sprint darstellt? Nein!!!

2. Wird der Kniebereich bei der beidbeinigen TKB so trainiert, wie sich der Bewegungsablauf im Sprint darstellt? Nein!!!

3. Wird der Fußbereich bei der beidbeinigen TKB so trainiert, wie sich der Bewegungsablauf im Sprint darstellt? Nein!!!

4. Wird der Oberkörperbereich bei der beidbeinigen TKB so trainiert, wie sich der Bewegungsablauf im Sprint darstellt? Nein!!!

Wenn man eine Komplexübung wählt, sollten die einzelnen Parameter schon stimmen. Ansonsten werden Strukturen über- oder unterfordert!!!

Die vier Punkte kann man sicherlich nicht bestreiten, wenn man genau hinschaut. Es geht darum, ob sie unsere Erfordernisse abdeckt. 

Mein Credo ist immer, dass Athleten oft gut trotz des Trainers und oft so verletzt (nicht immer!) wegen des mangelnden Wissens des Trainers sind. Bei den Fortbildungen stelle ich diese Defizite immer wieder fest, wie wenig gezielt hinterfragt wird. Die Ursachen liegen mit Sicherheit im theoretischen Background in Verbindung mit praktischer Anwendung. Wenn einem Arzt bei einem WS-Problem nur im Maßnahmenkatalog eine Betrachtungsweise einfällt, fällt das Kind meistens in den Brunnen. Kann er aber aufgrund seines Wissens die Sache sofort orten, weil er rundum geschult ist, dann ist es meistens von Erfolg gekrönt. Genauso verhält es sich in unserer Sache auch.

Mein Einfluss auf die Bewegungsvorstellung hat jetzt schon eine Kehrtwendung im deutschen Dreisprung vollzogen, wie ich erfreulicherweise in Mainz feststellen konnte und auch schon in Gesprächen mit Charles Friedek. In Deutschland dauern diese Veränderungen meistens mindestens zwanzig Jahre - siehe Umstellungen im Sprint, die Hansjörg und ich schon in den 80er-/ 90er Jahren vorgenommen haben. Das ist keine Anklage, nur eine Feststellung!!! Hinsichtlich Kraftraum habe ich so viele Ideen im Kopf; die alten Krafträume von der Stange haben in meinem Kopf kaum Platz! Wenn ich jung wäre, würde ich das Schweißen noch lernen. Wink

Ich lasse mich auch nicht nur von den 9,58 eines Usain Bolt beeinflussen. Ich lege auch da den Finger in die Wunde, wenn es meines Erachtens vonnöten ist. Einige Beeinträchtigungen (WS/ Füße) sind hausgemacht. Da bin ich mir sehr sicher. 

Gertrud


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - Knueppler - 07.11.2015

Klasse Gertrud!

Jeder kann sich Gedanken machen, um effektivere Übungen zu entwickeln.
Leider gibt es wirklich gute Krafttrainigsgeräte nur an wenigen Trainingstätten und einige kosten auch richtig Geld (wenn man sie privat kaufen möchte) und manche sind nur im Ausland erhältlich.


RE: Beugt die Knie (oder besser nicht?) - W. Kronhard - 07.11.2015

(07.11.2015, 10:33)Knueppler schrieb: Klasse Gertrud!

Jeder kann sich Gedanken machen, um effektivere Übungen zu entwickeln.
Leider gibt es wirklich gute Krafttrainigsgeräte nur an wenigen Trainingstätten und einige kosten auch richtig Geld (wenn man sie privat kaufen möchte) und manche sind nur im Ausland erhältlich.

Lieber Kolleche,

alle industriellen Geräte sind nur teurer Tütelkram.
Nötig sind nur Hilfsvorrichtungen für die speziellen technischen Kraftübungen, die man nach guter Idee selber basteln kann. Die Idee muss nur gut sein. Aber wir wollen ja alles kompliziert haben, nich. Ansonsten sind Übungen mit freien Hanteln immer noch die Besten.

Viel Erfolg!