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Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - Druckversion

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+--- Thema: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung (/showthread.php?tid=2916)

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RE: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - Wlad - 21.07.2018

(21.07.2018, 09:34)Halloo schrieb:
Zitat:Wlad-Danke sehr DankeThumb_up ‌, das ist mir auch nicht entgangen.
Nur die Lektüre, wo der genau beschrieben ist, fehlt nach wie vor. Ohne genauer Beschreibuing (Definition) kann jeder darunter verstehen was er will. Und dann wird lustig durcheinander geredet.
Wenn die Lektüre fehlt, aber sie diesen Rollschritt irgendwo zugänglich beschreiben, sind sie der rechtsmäsiger Autor dieses Rollschrittes. Was ich ihnen gönne, denn ich habe diesen Rollschritt zum Glück nirgendwo beschrieben. Fahne
Hm, jetzt wird ein Rollschritt aufgeführt, den auch Wlad erwähnte und sehr geheimnisvoll dabei tat. Schade, dass er es uns nicht näher beschrieb. Huh ‌ Ich frage mich, ob er das ber
eits bei Springern testete, und welches Ergebnis sich daraus ergab.
Wenn der KSP beim vorletzten (meist längeren) Schritt tiefer gelagert wird, muss das durch nachgeben in den betroffenen Gelenken aufgefangen werden, so u.a. auch durch das Sprunggelenk. Der Fuß setzt dabei i.d.R. mit der vollen Fläche auf. Während der Amorsitationsphase den Fuß abrollen? Oder etwas später? Soll Wlad mal probieren, ob das wirklich klappt. Und wenn es denn trotzdem klappen sollte frage ich mich, ob es wirklich das Weitsprungergebnis verbessert. Ich behaupte nein. Klappt nicht und wäre nicht wirksam.
Besserer Vorschlag: Noch während des vorletzten Schrittes ( der i.d.R. etwas länger als die anderen Schritte dauert), und vor dem Fußaufsatz, wird das Sprungbein sehr frühzeitig und schnell nach vorne geschwungen, so dass sich der Sprungbeinfuß  beim Fußaufsatz des anderen Beines bereits auf gleicher Höhe befindet (wie eine Schere).  Voraussetzung hierfür ist ein kurzer Hebel, der Schwerpunkt des Sprungbeines soll also hoch gelagert sein. Jetzt  sind wir wieder beim nötigen hohen anfersen. Natürlich ergibt sich beim vorletzten Sschritt ein gewisser Bremseffekt, der jedoch durch ein optimaleres Absprungverhalten wieder ausgeglichen wird. 
Im besagten Fall schwingt das Sprungbein also nach vorn bis zur Oberschenkelwaagerechten (ca.), wonach man dann von oben runter intensiv  Balkenkontakt suchen kann mit dem Ergebnis eines sehr aktiven Absprunges. 
Das alles muss getestet werden um heraus zu finden, was für die Springer/innen am besten ist und zu was sie technisch in der Lage sind. Dazu bedarf es nach meiner Überzeugung eines gutes Auges und viel Einfülungsvermögens, und praktrische Erfahrungen sind ebenfalls von großem Nutzen. Bei dieser Arbeit auf dem Platz hilft uns die Wissenschaft leider herzlich wenig und es bewahrheitet sich, dass die Wahrheit  auf dem Platz ist.

Wie wahr, wie  wahr!!!
Wenn auch mit schlechten Augen und bizken Denkfehlern. Thumb_up ‌ ‌ Huh  DodgyFahneFahneFahne

Ich glaube biszken abgekuckt hat man bei mir wat, aber ich glaube nur, sonst werde ich ja von allen guten Sportlern sehr erfolgreich ferngehalten. Macht mich aber auch nicht traurig. Habe auch noch so viele andere interessante Möglichkeiten. Wenn schon dann an der höchsten Stelle ansetzen, bei den besten Athleten. Höchstes Wissen gehört zu höchsten Athleten!!!!!!
Nur davon träume ich nicht mehr.


RE: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - Halloo - 21.07.2018

(21.07.2018, 12:23)Wlad schrieb:
(21.07.2018, 09:34)Halloo schrieb:
Zitat:Wlad-Danke sehr DankeThumb_up ‌, das ist mir auch nicht entgangen.
Nur die Lektüre, wo der genau beschrieben ist, fehlt nach wie vor. Ohne genauer Beschreibuing (Definition) kann jeder darunter verstehen was er will. Und dann wird lustig durcheinander geredet.
Wenn die Lektüre fehlt, aber sie diesen Rollschritt irgendwo zugänglich beschreiben, sind sie der rechtsmäsiger Autor dieses Rollschrittes. Was ich ihnen gönne, denn ich habe diesen Rollschritt zum Glück nirgendwo beschrieben. Fahne
Hm, jetzt wird ein Rollschritt aufgeführt, den auch Wlad erwähnte und sehr geheimnisvoll dabei tat. Schade, dass er es uns nicht näher beschrieb. Huh ‌ Ich frage mich, ob er das ber
eits bei Springern testete, und welches Ergebnis sich daraus ergab.
Wenn der KSP beim vorletzten (meist längeren) Schritt tiefer gelagert wird, muss das durch nachgeben in den betroffenen Gelenken aufgefangen werden, so u.a. auch durch das Sprunggelenk. Der Fuß setzt dabei i.d.R. mit der vollen Fläche auf. Während der Amorsitationsphase den Fuß abrollen? Oder etwas später? Soll Wlad mal probieren, ob das wirklich klappt. Und wenn es denn trotzdem klappen sollte frage ich mich, ob es wirklich das Weitsprungergebnis verbessert. Ich behaupte nein. Klappt nicht und wäre nicht wirksam.
Besserer Vorschlag: Noch während des vorletzten Schrittes ( der i.d.R. etwas länger als die anderen Schritte dauert), und vor dem Fußaufsatz, wird das Sprungbein sehr frühzeitig und schnell nach vorne geschwungen, so dass sich der Sprungbeinfuß  beim Fußaufsatz des anderen Beines bereits auf gleicher Höhe befindet (wie eine Schere).  Voraussetzung hierfür ist ein kurzer Hebel, der Schwerpunkt des Sprungbeines soll also hoch gelagert sein. Jetzt  sind wir wieder beim nötigen hohen anfersen. Natürlich ergibt sich beim vorletzten Sschritt ein gewisser Bremseffekt, der jedoch durch ein optimaleres Absprungverhalten wieder ausgeglichen wird. 
Im besagten Fall schwingt das Sprungbein also nach vorn bis zur Oberschenkelwaagerechten (ca.), wonach man dann von oben runter intensiv  Balkenkontakt suchen kann mit dem Ergebnis eines sehr aktiven Absprunges. 
Das alles muss getestet werden um heraus zu finden, was für die Springer/innen am besten ist und zu was sie technisch in der Lage sind. Dazu bedarf es nach meiner Überzeugung eines gutes Auges und viel Einfülungsvermögens, und praktrische Erfahrungen sind ebenfalls von großem Nutzen. Bei dieser Arbeit auf dem Platz hilft uns die Wissenschaft leider herzlich wenig und es bewahrheitet sich, dass die Wahrheit  auf dem Platz ist.

Wie wahr, wie  wahr!!!
Wenn auch mit schlechten Augen und bizken Denkfehlern. Thumb_up ‌ ‌ Huh  DodgyFahneFahneFahne

Ich glaube biszken abgekuckt hat man bei mir wat, aber ich glaube nur, sonst werde ich ja von allen guten Sportlern sehr erfolgreich ferngehalten. Macht mich aber auch nicht traurig. Habe auch noch so viele andere interessante Möglichkeiten. Wenn schon dann an der höchsten Stelle ansetzen, bei den besten Athleten. Höchstes Wissen gehört zu höchsten Athleten!!!!!!
Nur davon träume ich nicht mehr.

Ach Wlad, immer das gleiche. Häufig gibst du zu verstehen, dass Beiträge falsch sind  ohne dann zu beschreiben, was du für richtig hältst. Vielmehr machst du oft geheimnisvolle Andeutungen vom Wissen der Zukunft, welches du natürlich beherrst. Irgendwie ist das  langweilig. Kommt aber gelegentlich auch vor, dass du dich konkret äußerst. Dann kommt z.B. heraus, dass man deiner Meinung nach vor der Weitsprunglandung beide Beine so hoch wie möglich anheben soll, ebenso die Arme, damit sich der KSP nach oben verschiebt, sich somit die Flugkurve verändert und man weiter springt. Vielleicht ist es wirklich besser, dich von guten Athleten fern zu halten. Du meinst, dass die besten Trainer die besten Aktiven trainieren sollten. Dazu zähle ich auch solche, die den Aktiven keine Märchen von Veränderungen der Flugkurve erzählen. Gehören die weniger guten Trainer in den Nachwuchsbereich?


RE: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - gera - 22.07.2018

so langsam müsste doch eigentlich klar sein, wie Weitsprung geht.
Den Absprung hat  Hallo  beschrieben.
Wer allerdings die Kurve des KSp im Flug noch ändern will, der wills nicht begreifen.
Die Seitenlage beim Absprung dürfte auch passe sein, nach meiner Erklärung dazu.
Bleibt nur noch die Landung.
Wobei schon vor Jahren zu allem ( bis auf Seitenlage ) das Richtige gesagt wurde.
Mit dem dazulernen scheint also sehr schwierig.


RE: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - Gertrud - 22.07.2018

(22.07.2018, 08:22)gera schrieb: so langsam müsste doch eigentlich klar sein, wie Weitsprung geht.
Den Absprung hat  Hallo  beschrieben.
Wer allerdings die Kurve des KSp im Flug noch ändern will, der wills nicht begreifen.
Die Seitenlage beim Absprung dürfte auch passe sein, nach meiner Erklärung dazu.
Bleibt nur noch die Landung.
Wobei schon vor Jahren zu allem ( bis auf Seitenlage ) das Richtige gesagt wurde.
Mit dem dazulernen scheint also sehr schwierig.

Es geht bei der Seitlage nicht um die mechanischen, sondern um die biomechanischen Aspekte des Fußes und damit um die Verletzungsträchtigkeit. Ich habe bereits in den 90er-Jahren hierzu Untersuchungen einer Physiotherapeutin in einem Tape gekauft, wo eindeutig die Abhängigkeit von Sprung- und Schwungbein hinsichtlich gesundem Aufsetzen abgeleitet werden kann. Es gab eindeutige Beweise dafür. Ich habe damals schon bei Sabine diese Voraussetzungen beachtet und ins Übungsgut übernommen. Mein Ansatz von Übungskonstruktionen wich und weicht enorm vom Mainstream ab, da ich die Biomechanik immer aus gesundheilticher Sicht vorrangig im Fokus hatte.

Gertrud


RE: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - gera - 22.07.2018

zu den mechanischen nachteilen der Seitenlage  kommen noch die Probleme der Verletzungsanfälligkeit hinzu.
Darüber kann ich nicht soviel sagen.


RE: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - Wlad - 22.07.2018

(21.07.2018, 21:36)Halloo schrieb: a) 
Ach Wlad, immer das gleiche. Häufig gibst du zu verstehen, dass Beiträge falsch sind  ohne dann zu beschreiben, was du für richtig hältst. Vielmehr machst du oft geheimnisvolle Andeutungen vom Wissen der Zukunft, welches du natürlich beherrst. Irgendwie ist das  langweilig. Kommt aber gelegentlich auch vor, dass du dich konkret äußerst.
b) Dann kommt z.B. heraus, dass man deiner Meinung nach vor der Weitsprunglandung beide Beine so hoch wie möglich anheben soll, ebenso die Arme, damit sich der KSP nach oben verschiebt, sich somit die Flugkurve verändert und man weiter springt.
c) Vielleicht ist es wirklich besser, dich von guten Athleten fern zu halten. Du meinst, dass die besten Trainer die besten Aktiven trainieren sollten. Dazu zähle ich auch solche, die den Aktiven keine Märchen von Veränderungen der Flugkurve erzählen. Gehören die weniger guten Trainer in den Nachwuchsbereich?

Ach Halloo, o, auch das g-leiche immer.
Zu:
a) Sie sind so entzückend nett in Ihren Fehlern und Verdrehungen. Sie werden für mich nie langweilich.
Bei diesem Thema sind Sie sogar unersätzlich. Sehen Sie mal, viele habe es, genau so wie Sie, nicht genau verstanden, obwohl wir das C) im Weitsprung zu Ende abgearbeitet haben, und die theoretisch richtige Haltung zu Ende gemein-sam ermittelt wurde.
Immer wieder bitte das Geschriebene lesen, dabei sich eine Eigenschaft aneignen bitte, das Gelesene auch so zu verstehen wie es geschrieben ischt. Dabei wäre hilfreich eigene Vorschtellungen und besonders Erwartungen kurzfristig abzuschalten. Dann filtert-verdreht ihr Gehirn das gelesene weniger, somit entstehen auch kaum Verdrehungen des Textes.

b) Gebe gerne Zusatzunterricht mit anderer Erklärung: Bei C) (Landung im Wietsprung) ging es an ersten Stelle die Position der Körperteile theoretisch zu ermittel, die die weiteste Entfernung der Hacken von dam KSP (grob Nabel) ergibt. Heute können wir zur Hilfe ein Dreieck zuziehen. Drei-Eck ist eine der stabilsten Konstruktionen, die auch die Natur überall benutzt.
Nun, setzen Sie sich mal auf den Boden, mit vor sich gestreckten, erstmal beiden, Beinen. Jetzt ermitteln wie die erste Seite des Dreiecks, von der Hacke zum Hüftgelenk, eine horizontal verlaufende Linie. LINIE NR. 1, oder noch Hacke-Hüftgelenk-Linie.    
Kommen Sie mit? Ich hoffe es wie verrückt!
Dann die zweite Seite des Dreiecks.
Das ist die Linie vom Hüftgelenk zum KSP (Nabel) vertikal nach oben gehende Linie. LINIE NR. 2, oder die HÜFTGELENK-KSP-LINIE.
Jetzt die letzte Linie. Das ist die längste von drei, und die flexibelste. Von dem KSP zur Hacke, also LINIE NR.3, KSP-HACKE-LINIE.
Nun haben wir die drei Linien eines Dreiecks ermittelt. Das kann nun mal niemand ernsthaft bestreiten.
Kann ich dei LINIE NR. 3 verlängern? Ja. Sogar so lang machen, grob gesehen natürlich, wie die zwei anderen Linien 1 und 2 zusammen. Wie denn? na sich einfach nach hiten begebe, in die Rückenlage. Das ist gleichzeitig die theoretisch effektivste LANDEHALTUNG. Warum? Na weil die HACKEN und KSP am weitesten von einander entfernt sind. Haben wir doch gerade eben zusammen ermittelt.
Verstanden? Ich hoffe es wie bekloppt!
PS. Oha, das erinnert mich an die Beschreibung damals der Bolt-Lauftechnik. ggg

c) Unwichtig, aber trotzdem versuche ich zu trotzen. 
Habe nie behauptet, dass man im freien Flug willkürlich die KSP-Fluglinie verändern kann, auch durchs Fluchen nicht. Ein Mentsch hat, Gott sie Dank, eben keine Flügel. Aber geistige Flügel kann ein Mensch doch entwickeln, nur die Länge bleibt, Gott sei Dank, (glauben sie an Gott? Gott sei Dank nicht) von Mentsch zu Mentsch unterschiedlich. Aber die liebe Natur hat darauf einen Einfluss. Wind in die Schnauze ergibt eine kürzere KSP-Flugkurve, Wind in den A.... ergibt eine Längere. Deswegen begrenzt der Wind in den A....  die Anerkennung der Weite.

Wir können ja ein Experiment wagen: Ein guter/gute aus dem oberen bereich der Amateure. So einer wie der einzige Amateursprinter im DM-Finale 100m gestern in Nürnberg, aber aus dem Sprungbereich, nach Hamburg zu mir. In zwei Jahren können wir die Ergebnisse ernten.
Nur das ist nicht möglich, aus zwei Umständen:
1. DLV erlaubt sowas nicht, denn der bestimmt wer die Spitze trainieren darf, und total egal ob es bie Besten von Besten sind oder nicht. Hauptsache DLV bestimmt die Orte und an die Orte gebundene Trainer. Und Hamburg ist eben auch nicht die Metropole wo DLV Hochleistung haben will. Und von so einem wie ich schon garnicht.
Aus meiner sich eine sehr LA-Schädliche Haltung, die die gesunde Konkurrenz begrenzt, anstatt die auf alle Gebiete zu vergrößern. Je breiter gestreut, desto besser die Ernte. Die Folgen dieser geistigen Fehleinstellung habt die LA gerade angefangen zu ernten. 
2. Ich kann nicht unbeobachtet trainieren, um mein geistiges Eigentum (wenn vorhanden?) zu schützen. 

BITTE ZU DLV HIER NICHTS ZU SCHREIBEN. Nich das Thema hier. Ich habe mich nur versucht gegn meinen Fern-Freund Halloo zu wehren.


RE: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - Halloo - 22.07.2018

(22.07.2018, 09:14)Wlad schrieb:
(21.07.2018, 21:36)Halloo schrieb: a) 
Ach Wlad, immer das gleiche. Häufig gibst du zu verstehen, dass Beiträge falsch sind  ohne dann zu beschreiben, was du für richtig hältst. Vielmehr machst du oft geheimnisvolle Andeutungen vom Wissen der Zukunft, welches du natürlich beherrst. Irgendwie ist das  langweilig. Kommt aber gelegentlich auch vor, dass du dich konkret äußerst.
b) Dann kommt z.B. heraus, dass man deiner Meinung nach vor der Weitsprunglandung beide Beine so hoch wie möglich anheben soll, ebenso die Arme, damit sich der KSP nach oben verschiebt, sich somit die Flugkurve verändert und man weiter springt.
c) Vielleicht ist es wirklich besser, dich von guten Athleten fern zu halten. Du meinst, dass die besten Trainer die besten Aktiven trainieren sollten. Dazu zähle ich auch solche, die den Aktiven keine Märchen von Veränderungen der Flugkurve erzählen. Gehören die weniger guten Trainer in den Nachwuchsbereich?

Ach Halloo, o, auch das g-leiche immer.
Zu:
a) Sie sind so entzückend nett in Ihren Fehlern und Verdrehungen. Sie werden für mich nie langweilich.
Bei diesem Thema sind Sie sogar unersätzlich. Sehen Sie mal, viele habe es, genau so wie Sie, nicht genau verstanden, obwohl wir das C) im Weitsprung zu Ende abgearbeitet haben, und die theoretisch richtige Haltung zu Ende gemein-sam ermittelt wurde.
Immer wieder bitte das Geschriebene lesen, dabei sich eine Eigenschaft aneignen bitte, das Gelesene auch so zu verstehen wie es geschrieben ischt. Dabei wäre hilfreich eigene Vorschtellungen und besonders Erwartungen kurzfristig abzuschalten. Dann filtert-verdreht ihr Gehirn das gelesene weniger, somit entstehen auch kaum Verdrehungen des Textes.

b) Gebe gerne Zusatzunterricht mit anderer Erklärung: Bei C) (Landung im Wietsprung) ging es an ersten Stelle die Position der Körperteile theoretisch zu ermittel, die die weiteste Entfernung der Hacken von dam KSP (grob Nabel) ergibt. Heute können wir zur Hilfe ein Dreieck zuziehen. Drei-Eck ist eine der stabilsten Konstruktionen, die auch die Natur überall benutzt.
Nun, setzen Sie sich mal auf den Boden, mit vor sich gestreckten, erstmal beiden, Beinen. Jetzt ermitteln wie die erste Seite des Dreiecks, von der Hacke zum Hüftgelenk, eine horizontal verlaufende Linie. LINIE NR. 1, oder noch Hacke-Hüftgelenk-Linie.    
Kommen Sie mit? Ich hoffe es wie verrückt!
Dann die zweite Seite des Dreiecks.
Das ist die Linie vom Hüftgelenk zum KSP (Nabel) vertikal nach oben gehende Linie. LINIE NR. 2, oder die HÜFTGELENK-KSP-LINIE.
Jetzt die letzte Linie. Das ist die längste von drei, und die flexibelste. Von dem KSP zur Hacke, also LINIE NR.3, KSP-HACKE-LINIE.
Nun haben wir die drei Linien eines Dreiecks ermittelt. Das kann nun mal niemand ernsthaft bestreiten.
Kann ich dei LINIE NR. 3 verlängern? Ja. Sogar so lang machen, grob gesehen natürlich, wie die zwei anderen Linien 1 und 2 zusammen. Wie denn? na sich einfach nach hiten begebe, in die Rückenlage. Das ist gleichzeitig die theoretisch effektivste LANDEHALTUNG. Warum? Na weil die HACKEN und KSP am weitesten von einander entfernt sind. Haben wir doch gerade eben zusammen ermittelt.
Verstanden? Ich hoffe es wie bekloppt!
PS. Oha, das erinnert mich an die Beschreibung damals der Bolt-Lauftechnik. ggg

c) Unwichtig, aber trotzdem versuche ich zu trotzen. 
Habe nie behauptet, dass man im freien Flug willkürlich die KSP-Fluglinie verändern kann, auch durchs Fluchen nicht. Ein Mentsch hat, Gott sie Dank, eben keine Flügel. Aber geistige Flügel kann ein Mensch doch entwickeln, nur die Länge bleibt, Gott sei Dank, (glauben sie an Gott? Gott sei Dank nicht) von Mentsch zu Mentsch unterschiedlich. Aber die liebe Natur hat darauf einen Einfluss. Wind in die Schnauze ergibt eine kürzere KSP-Flugkurve, Wind in den A.... ergibt eine Längere. Deswegen begrenzt der Wind in den A....  die Anerkennung der Weite.

Wir können ja ein Experiment wagen: Ein guter/gute aus dem oberen bereich der Amateure. So einer wie der einzige Amateursprinter im DM-Finale 100m gestern in Nürnberg, aber aus dem Sprungbereich, nach Hamburg zu mir. In zwei Jahren können wir die Ergebnisse ernten.
Nur das ist nicht möglich, aus zwei Umständen:
1. DLV erlaubt sowas nicht, denn der bestimmt wer die Spitze trainieren darf, und total egal ob es bie Besten von Besten sind oder nicht. Hauptsache DLV bestimmt die Orte und an die Orte gebundene Trainer. Und Hamburg ist eben auch nicht die Metropole wo DLV Hochleistung haben will. Und von so einem wie ich schon garnicht.
Aus meiner sich eine sehr LA-Schädliche Haltung, die die gesunde Konkurrenz begrenzt, anstatt die auf alle Gebiete zu vergrößern. Je breiter gestreut, desto besser die Ernte. Die Folgen dieser geistigen Fehleinstellung habt die LA gerade angefangen zu ernten. 
2. Ich kann nicht unbeobachtet trainieren, um mein geistiges Eigentum (wenn vorhanden?) zu schützen. 

BITTE ZU DLV HIER NICHTS ZU SCHREIBEN. Nich das Thema hier. Ich habe mich nur versucht gegn meinen Fern-Freund Halloo zu wehren.

Ich werde deine Dreiecktheorie mit meinem Lieblingsphysiker beraten  Big Grin


RE: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - Wlad - 22.07.2018

(22.07.2018, 08:22)gera schrieb: a) Wer allerdings die Kurve des KSp im Flug noch ändern will, der wills nicht begreifen.

b) Die Seitenlage beim Absprung dürfte auch passe sein, nach meiner Erklärung dazu.
Bleibt nur noch die Landung.

c) Wobei schon vor Jahren zu allem ( bis auf Seitenlage ) das Richtige gesagt wurde.
Mit dem dazulernen scheint also sehr schwierig.

Verehrter Gera, ihr Einstieg hier freut mich!!!
Zu:
a) Dazu habe ich alles gerade wieder genau erklärt.

b) Seitenlage ist nun wirklich Pinaz im Vergleich zu anderen Abschnitten. Eventuell verletzungsprüphylaktisch einsetzbar.

c) Nirgendwo. ausser in diesem Thread zu C) wurde des best richtiege im Weitsprung gesagt!!!!!! An dieser C)-Beschreibung (nur ein Teils des Weitsprungs) können sie es vergleichsweise sehen. So genau und ausführlich wie wir gerade das gemacht haben, ist es nirgendwo zu finden. Was Sie leicht finden sind viele umhüllende Sätze um das Beste herum. Tut mir leid, ist so!

Hoffe sehr habe jetzt niemanden beleidigt!


RE: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - Wlad - 22.07.2018

(22.07.2018, 09:48)Halloo schrieb:
Zitat: 

Ich werde deine Dreiecktheorie mit meinem Lieblingsphysiker beraten  Big Grin
Thumb_upHeartDanke ‌ ‌ Klasse idee!!!!!  Thumb_upThumb_upThumb_up. Man hat das mit meinen Zeichnungen meiner Stabhochsprungmechanik auch mit einem Physiker schon vor Jahren so gemacht. Lese und staune, er hat mir, oh ein Wunder, voll Recht gegeben. Mir wurde gesagt, er hat gefragt ob das alle jetzt so machen? Nöö. Der kluge Mann dazu: Ich weiss es schon lange, die Welt ist dumm. 
Bitte, bitte es wurde mir so berichtet, hab jetzt nur frech offen gemacht. Sorry, Tschuldigung, Verzeihung!

PS. Auf der Zeichniung gab es aber fast alle Deteils. Deutlich mehr als ich auf den Zeichnungen, die Levewrkusen 2010 von mir bekommen hat, verraten hab. Sorry, Tschuldigung, Verzeihung. 

Die Realität ist sooo hart, bis zu Ünerträglichkeit.


RE: Theoretisch-Praktische Entwicklungsmöglichkeiten im Weitsprung - Gertrud - 22.07.2018

Ganz kurze Frage an die Foristen: Was bedeutet das Quadrat mit dem P SEP?

Gertrud