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Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - Druckversion

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RE: Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - aj_runner - 24.08.2021

Nicht in die USA reisen zu können halte ich für ein vorgeschobenes Argument. Es gab ja durchaus auch einige kritische Stimmen zum Wechsel zu Carl Lewis, das könnte auch einen Ausschlag gegeben haben.
Oder sie hat gemerkt, wie schnell alles klein beeinander sein kann, wenn die Zahnrädchen - wie bei der Umstellung des Anlaufes - nicht mehr sauer ineinander greifen und denkt sich, lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach.
Dritter Grund könnte sein, dass der DLV nachgelegt hat, um sie in DE zu halten.
Die USA-Ausflüge waren ja für die Deutschen Athleten was die Olympia-Bilanz angeht durchwachsen. Pinto hat den Aufenthalt abgebrochen, Lückenkemper nur in der Staffel aktiv und Koko mit dem 8. Platz ein Ergebnis, das sie auch in DE erreichen hätte können.


RE: Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - Delta - 24.08.2021

US Trainer haben wenig Geduld. Entweder du Performst oder bist im B-Team egal welche Sportart.
Nach Houston würde ich nicht gehen mit der aktuellen Covid Bilanz die in ganz Texas sehr schlecht ist.
Sie würde bei Pedroso deutlich mehr profitieren in Spanien.


RE: Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - Gertrud - 24.08.2021

(24.08.2021, 14:03)dominikk85 schrieb: Ich bin mir nicht so sicher ob das mit knapp so ideal ist. Klar, der OS ist ein gigantischer Erfolg und Gold ist Gold, aber imo war das mehr ein Sieg des willens und des Kopfes, eigentlich hat sie in den letzten beiden Jahren nicht mehr die Leistung von 2019 gebracht sowohl was konstanz beim Anlauf angeht noch was die absolute top Leistung angeht.

Klar sie kann natürlich sagen "was wollte ihr eigentlich, ich ja wm und OS gewonnen und muss niemandem mehr etwas beweisen"  und das stimmt natürlich auch, aber wenn sie wirklich den DR von Drechsler ernsthaft attackieren will wovon sie ja öfter geredet hat weiß ich nicht ob knapp da der richtige ist, denn mit konstant 6,70-6,80 mit ausreißern auf 7m wird das wohl nicht klappen, dafür müsste sie wie 2019 7,10+m am Fließband abliefern.

Wenn man analysiert, sollte man das nur an den Fakten tun. Der Olympiasieg ist eine gigantische Sache. Das muss man anerkennen; aber man sollte auch mal Ross und Reiter des Erfolges nennen. Das ist nun nicht Uli Knapp alleine. Er ist auch Nutznießer der überragenden Vorarbeit von R. Weber. Ich nehme an, dass ich in der Hinsicht richtig liege. Sie hatte bei der WM in Doha eine noch bessere Form als in Tokio. Die Unsicherheit im Anlauf, das Brett zu treffen, besteht weiterhin. Die Grundschnelligkeit ist eher rückläufig gegenüber Doha. Die drei Sprünge in Leverkusen haben mir von der Sicherheit her gefallen. Anscheinend fühlt sie sich bei Uli Knapp wohl. Das ist doch in Ordnung. Es gibt für mich immer drei Dinge, die passen sollten: Wohlfühlfaktor, fachliche Kompetenz in der Disziplin und Zubringern und fachliche strukturelle Kompetenz zur Verletzungsprophylaxe. Ich stimme in der Verletzungsprophylaxe und in einigen Kraftübungen mit Uli Knapp nicht in allem überein. Die Rückenprobleme kommen nicht von ungefähr. Jede/r kann aber seinen eigenen Weg gehen. 

Eine Moguenara hat sicherlich auch die physischen Fähigkeiten einer Malaika Mihambo; aber wahrscheinlich nicht die psychischen. Zudem hat es auch ein Uli Knapp nicht geschafft, ihr einen halbwegs guten Anlauf in all den Jahren beizubringen. Ob es irgendeinem Trainer bei ihr gelingen könnte, kann ich von hier aus nicht beurteilen.

Sicherlich ist eine Malaika Mihambo ein mentales Juwel, das es nicht am Fließband gibt. Diese Fähigkeit ist einfach überragend!!! Über eine solche "Abgebrühtheit" (Ich nenne es mal despektierlich vor der Konkurrenz so! Wink ‌) verfügen nur sehr wenige Athletinnen. Das ist aus meiner Sicht wahrscheinlich eher eine Sache der Erziehung und ihrer eigenen Einstellung. Sie ist ein Mensch, der im Stress spielen und denken kann. Beate Peters war in ihrer Leistungsklasse ähnlich "kaltschnäuzig". Ein Daley Thompson verfügte auch über ungeheure Fähigkeiten auf dem Gebiet. Diese Menschen haben eben eine sehr hohe emotionale Intelligenz, die einfach "Bäume versetzen" kann.

Der DLV sollte nicht hadern, wenn Athleten im Ausland trainieren wollen. Ob sie nun ins Ausland gehen oder der DLV Trainer aus dem Ausland einstellt wie z.B. den 400m-Trainer vor einigen Jahren im Sprintbereich, bleibt eigentlich gleich. Fakt ist, dass Pinto in Deutschland gute Ergebnisse bei Prange erzielt hat. Fakt ist, dass Gina Lückenkemper nicht die beste Form wie bei Uli Kunst hatte. Fakt ist, dass Konstanze Klosterhalfen nach wie vor strukturell immer noch Probleme hatte. Nur das Ausland macht noch keinen Meister. Es muss sich schon um eine bessere Qualität handeln, wenn man das Ausland vorzieht.

Wenn ich Malaika Mihambo wäre, würde ich nur zu bestimmten Trainern mit absolutem Format in die USA wechseln. Dann wäre der WR in Gefahr. Ich könnte mir auch eine Person in Deutschland vorstellen, die imstande wäre, den Anlauf passend zu machen. (Ich meine nicht mich! Wink ‌). Auch eine Yulimar Rojas kann Weitsprung-WR springen. Ein Doppelstart kam für sie wegen der Enge der Wettkämpfe in Tokio nicht in Frage und weil sie wohl den WR im Dreisprung vorgezogen hat. Ich glaube nicht, dass sich ein Pedroso die Konkurrenz ins Team holt?! Wink

Gertrud


RE: Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - runner24 - 24.08.2021

(24.08.2021, 14:22)aj_runner schrieb: Nicht in die USA reisen zu können halte ich für ein vorgeschobenes Argument.
Verstehe nicht, was da vorgeschoben sein soll. Versucht doch mal ein Flugticket in die USA zu buchen. Trotz des Wechsels von Trump zu Joe Biden ist es schlicht so gut wie unmöglich. 

Die US-Regierung hat das geltende Einreiseverbot für Personen, die sich innerhalb eines Zeitraums von 14 Tagen vor Einreise in Deutschland oder einem anderen Land des Schengenraums aufgehalten haben, mit einer Presidential Proclamation bis auf weiteres erneuert. https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/usa-node/usavereinigtestaatensicherheit/201382


RE: Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - Gertrud - 24.08.2021

(24.08.2021, 21:01)runner24 schrieb:
(24.08.2021, 14:22)aj_runner schrieb: Nicht in die USA reisen zu können halte ich für ein vorgeschobenes Argument.
Verstehe nicht, was da vorgeschoben sein soll. Versucht doch mal ein Flugticket in die USA zu buchen. Trotz des Wechsels von Trump zu Joe Biden ist es schlicht so gut wie unmöglich. 

Die US-Regierung hat das geltende Einreiseverbot für Personen, die sich innerhalb eines Zeitraums von 14 Tagen vor Einreise in Deutschland oder einem anderen Land des Schengenraums aufgehalten haben, mit einer Presidential Proclamation bis auf weiteres erneuert. https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/laender/usa-node/usavereinigtestaatensicherheit/201382

Bei der hohen Anzahl der Infizierten würde ich auch nicht in die USA reisen wollen. Warum soll sie etwas vorschieben? Wenn sie ihre Meinung über das Training bei Lewis geändert hat, akzeptiert das hier doch auch jede/r. Sie ist ein freier Mensch und kann ihre Meinung ändern, wie sie es möchte.

Gertrud


RE: Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - Gertrud - 25.08.2021

(24.08.2021, 17:50)Delta schrieb: US Trainer haben wenig Geduld. Entweder du Performst oder bist im B-Team egal welche Sportart.
Nach Houston würde ich nicht gehen mit der aktuellen Covid Bilanz die in ganz Texas sehr schlecht ist.
Sie würde bei Pedroso deutlich mehr profitieren in Spanien.

Sie haben z.B. im Sprint einen schier unerschöpflichen Pool an Talenten. Außerdem sind die Vorteile im Studium durch Sportstipendien enorm. Hier interessiert diese Kopplung keine S... Daran trägt aber nun wirklich nicht der DLV die Schuld.
Allerdings habe ich das Gefühl, dass dort auch viele Talente "verbrannt" werden, weil sie in einem "Zwangskorsett" von Wettkämpfen stecken.

Außerdem entfallen hier viele gute frühere Sachen wie berufliche Unterbringung auf breiter Front im Bayerwerk z.B. mit Vorteilen in der Stundengestaltung... Die Vorteile durch Herrn Steilmann entfallen in Wattenscheid auch. Es ist schwierig, solche Sachen wieder annähernd einzuführen. Man muss auf dieser Ebene wieder um "gutes Wetter" vom Verband aus anhalten: aber es scheint kein einfacher Weg zu sein. Der Verband kann auch keine "Allzweckwaffe" sein.

Es ist auch nicht an jeder Universität machbar, Vorteile herauszufiltern. Manchmal kann man auch selbst vorsprechen und um temporären Aufschub bitten. Ich habe damals an der DSHS um Vorteile im Schwimmen wegen der DM gebeten. Man wusste um meine Gewissenhaftigkeit. Ich habe versprochen, zum Prüfungstermin fit zu sein. Ich habe mein Versprechen auch eingehalten. Manchmal ist es auch ein Geben und Nehmen, zu dem man die Sportler*innen erziehen muss. Es ist keine Option, faul in der Ecke zu liegen und nur auf seinem Smartphone herumzudaddeln. 

Gertrud


RE: Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - aj_runner - 25.08.2021

Klar kann sie ihre Meinung ändern und das hat sie augenscheinlich auch getan. Wenn sie davon zu 100 % überzeugt wäre, dass Carl Lewis sie weiterbringt, hätte sie auch Wege gefunden, in die USA zu kommen. Gesa und Koko schaffen das ja auch.
Nicht umsonst wird sie zitiert, dass sich nach dem Olympia-Sieg einiges verändert hat. Die Frage ist nur was – sicherlich nicht die Covid-Situation und die Einreisebestimmungen der USA.
@Getrude: Wärst Du bereit, mit einem Athleten in unterschiedlichen Trainingsgruppen zu hospitieren und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Die Vorstellung von Malaike hört sich für mich ein bischen nach "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" an.


RE: Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - alex72 - 25.08.2021

Was hat Gesa Krause damit zu tun ?
sie ist doch das gegenbeispiel


RE: Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - Atanvarno - 25.08.2021

(25.08.2021, 07:57)alex72 schrieb: Was hat Gesa Krause damit zu tun ?

Gesa hat es geschafft für die Prefonataine Classics in die USA einzureisen, ebenso ist Klosterhalfen regelmäßig zum Training in den USA. Die Begründung, dass Mihambo nicht in die USA einreisen könne, scheint mir daher auch nicht nachvollziehbar.


RE: Malaika Mihambos neue Trainer - Carl Lewis und Leroy Burrell - Gertrud - 25.08.2021

(25.08.2021, 07:50)aj_runner schrieb: Klar kann sie ihre Meinung ändern und das hat sie augenscheinlich auch getan. Wenn sie davon zu 100 % überzeugt wäre, dass Carl Lewis sie weiterbringt, hätte sie auch Wege gefunden, in die USA zu kommen. Gesa und Koko schaffen das ja auch.
Nicht umsonst wird sie zitiert, dass sich nach dem Olympia-Sieg einiges verändert hat. Die Frage ist nur was – sicherlich nicht die Covid-Situation und die Einreisebestimmungen der USA.
@Getrude: Wärst Du bereit, mit einem Athleten in unterschiedlichen Trainingsgruppen zu hospitieren und wenn ja, unter welchen Bedingungen? Die Vorstellung von Malaike hört sich für mich ein bischen nach "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" an.Die Sache mit Koko und Gesa stimmt natürlich. Malaika muss wissen, wie sie sich entscheidet. Wir können nicht in ihr Herz schauen.

Ja, das stimmt mit Koko und Gesa. Malaika muss für sich entscheiden, was sie für gut hält. Das ist das Schöne am Leistungssport, dass es immer wieder neue Wege und Ansätze gibt. Wenn ich allein die Trainingsarten eines Warholm mit seinem Trainer verfolge. Dann ist das für mich Innovation pur. Da gibt es nichts in der DLV-Team-Vorstellung.

Ich habe immer über den Tellerrand bei anderen geschaut. Ich habe damals einen Weg gefunden, bestimmte Trainingsinhalte einer Weltklasseathletin herauszufinden. Irgendwann hat sie mich gefragt, wer ich denn sei. Spätestens bei der EM 1986 in Stuttgart wusste sie, wer ich war. Ich habe damals meine Athletin aus diesen Dingen herausgehalten. 

Ich formuliere das jetzt mal sehr vorsichtig. Man lese bitte zwischen den Zeilen! Wink ‌Es gibt Trainer, die ihre eigene Handhabung nicht genügend auf den Prüfstand stellen und auf mich starke Unsicherheit ausstrahlen. Man hat die Landung immer so gelehrt und macht es auch weiter so. Es sei denn, dass da eine Trainerin wie Gertrud Schäfer kommt und das Gegenteil beweist. Ich war immer wesentlich selbstkritischer und nicht narzistisch im Übungspool veranlagt.

Ich bin auch davon überzeugt, dass der Goldmedaillengewinner-Trainer nicht immer der beste Trainer ist. Es kommt sicherlich auf die Gelegenheiten an, die einem Trainer/ einer Trainerin geboten werden. Hätte der DLV mich z.B. im Mehrkampf in den letzten Jahren berücksichtigt, hätte ich einige Leistungen nach oben schrauben können. "So stand der Porsche eben in der Garage."  WinkThumb_down ‌Das ist nur ein Negativbeispiel unseres Verbandes. Diese Beispiele werden sich unter den neuen PotAS-Bedingungen und den Team-Forderungen häufen. Sie haben lieber die Athletinnen teilweise zu "Knochenbrechern" geschickt. Von mir gibt´s da nur Achselzucken. Ob es auf diesem Gebiet heute in der Breite besser und gesünder abläuft, wird die Zukunft zeigen. Das Fazit aus Tokio müsste eigentlich die Augen öffnen; aber es geht auch um Besitzstand von bestimmten Personen. Wink

Mir würde es heute sicherlich nicht passieren, dass ich halsbrecherische Kraftübungen konstruiere. Ich habe schon bei Sabine enorm detailliert recherchiert und zwar nicht nur im Athleten- und Trainerbereich. Ich habe auch meine Athletinnen enorm sensibel für Übungen und vor allem technische Details  "erzogen". Ich kenne kaum Athletinnen, die einer Sabine Braun in den Koordinationsfähigkeiten "das Wasser reichen" können. Eine Absprungposition wie bei Malaika Mihambo hätte sie sicherlich nachhaltig hinterfragt, wenn ein anderer Trainer dieses in Frage gestellt hätte, selbst wenn ich diese Person hingestellt hätte als "die hat immer was!" Wink ‌Sabine hätte sicherlich trotz der Euphorie in Tokio über den Olympiasieg bei dem Spitzenbelag die Leistungsdifferenz von Doha zu Tokio in einer stillen Stunde hinterfragt. Sie war wirklich in der Lage, diese Sachen auf den Punkt zu bringen. Ich habe immer stark das Feedback bei meinen Athletinnen beachtet. Es gibt heute auch Trainer, die mündigen Athletinnen vorschreiben: "Was ich plane, wird gemacht - fertig!" Ein solcher Mensch ist Uli aber wirklich nicht. Wir sind von der Mentalität und dem Charakter her völlig unterschiedliche Typen.

Ich formuliere hier mal die beste Bedingung für maximale Leistungen im Endeffekt: 

Athlet/in: unglaubliches Talent im Bereich Physis und Psyche und gute Intelligenz, Wille zur dualen Karriere, Eltern finanziell unabhängig; Athletin nicht abhängig von irgendwelchen Zuschüssen und daher nicht "erpressbar" z.B. in der Standort- oder Trainerauswahl.

Trainer/in: möglichst Pensionär/in, zumindest zeitlich felxibel, fachlich hervorragend auf den unterschiedlichen Zubringergebieten, vielleicht sogar mit eigenen Trainingsvorrichtungen, daher zeitlich vollkommen unabhängig; finanziell völlig unabhängig, kann daher notfalls als Mäzen/in einspringen, um Knebelungen zu verhindern.

Die Erfolge kommen im Endeffekt dem DLV zugute. Das wird man hoffentlich im DLV demnächst auch so sehen!!! Thumb_up ‌  ‌

Auch mit fast 77 darf man noch träumen... WinkWinkWink

Gertrud