(30.07.2014, 22:42)Drizzt schrieb: @Gertrude: schön,du hast vermutlich auch als Rentnerin die Zeit und Muße, dich rund um die Uhr fortzubilden. Wenn man jedoch zB von 7.00-17.00 arbeitet und danach ins Training eilt,ist oder wäre man froh,wenn es jemanden gäbe,der/die so großherzig wäre,kleine,einfache Übungsleiter am großen Wissen teilhaben zu lassen. Und es wäre auch schön, wenn man dies anhand konkreter und verständlicher Beispiele tun könnte und würde,anstatt Andeutungen zu machen,mit denen der einfache Mann/die einfache Frau nicht immer so wahnsinnig viel anfangen kann.In der Lage wie Sie war ich auch einmal, als ich noch als Diplom-Sportlehrerin tätig war. Ich hatte nie die Einstellung, dass andere mir alles auf dem Tablett servieren sollten. Ich war erfolgreich, weil ich mein gesamtes Leben auf den Leistungssport eingestellt habe - ohne viel Hilfe von außen. Das ist eine Einstellungssache. Ich habe auch die Hilfe z. B. von Hansjörg Holzamer in Anspruch genommen, der aber auch sehr viel in der Zwischenzeit von mir profitiert hat. Ich habe nie eine "Einbahnstraße" gewollt. Wenn man nicht gewillt oder auch nicht dazu in der Lage ist, viel Zeit zu investieren, muss man eben mit weniger Erfolg vorlieb nehmen. Ich könnte auch wie viele andere meine Zeit mit passiver Freizeit verbringen. Ich habe nun mal diese Leidenschaft, den leichtathletischen Dingen auf den Grund zu gehen.
Es ist einfach falsch, wenn Sie meine Mitteilungen hier als Andeutungen betrachten. Ich habe mich z. B. hier sehr detailliert über die Achillessehne ausgelassen und auch sehr akribisch meine Einwände gegen die beidbeinige Kniebeuge genannt. Es ist nicht mein Job, hier omnipräsent zu sein.
Gertrud