@Atanvarno: peanuts… die Staatsverschuldung Japans beträgt laut Statista (sie haben beim Umrechnen den altbekannten Million/Billion/Trillionfehler begangen… tztztz) 11,9 Billionen Euro nach aktuellem Kurs (1,5 Billiarden Yen) und dazu 248% des BIP.
Sie waren einmal Exportweltmeister heute sind sie Schuldenweltmeister - mit großem Abstand.
Scherz beiseite, die Situation ist bisher noch nicht fix, ob OS stattfinden oder nicht, wird sich wohl erst im Frühjahr entscheiden - in Abhängigkeit der globalen Pandemieentwicklung, die hat leider "noch nicht fertig", auch wenn einige Zahlen durchaus einen richtigen Trend zum Besseren aufzeigen. Sorgenkinder bleiben aber auch, Länder die Entwicklung im Land trotz schärfster Maßnahmen nicht in den Griff bekommen (GB, aber auch andere Europäer), Länder die bisher auf sorglos spielten (USA, Brasilien aber auch z.B. Russland) und Regionen die undurchsichtig bleiben ( Indien, China und andere die Zahlen schönen oder gar nicht angeben).
Geduld und Tatenlosigkeit ist nicht die Stärke vieler Leistungssportler (klingt ja auch irgendwie logisch), aber sie werden sich damit abfinden müssen noch etwa 2-3 Monate in Unsicherheit gelassen zu werden. Sch…ßsituation und sie sind ja nicht allein, das Aufarbeiten nach der Pandemie wird noch um einiges drastischer ausfallen als viele ahnen - da sind ausgefallene OS eher ein Kollateralschaden (je nach Perspektive versteht sich). In GB geht man davon aus, dass z.B. bis zu 60% der Pubs aufgeben müssen, die Event- und Unterhaltungsindustrie ist mindestens so hart betroffen, viele kleine Einzelhändler werden nicht überleben - das taucht dann oft erst in den Zahlen von 2022 auf, die OS scheinen aktuell aber DAS Menetekel. Die werden aber, auch wenn sie ausfallen wieder Auferstehen - andere nicht.

Scherz beiseite, die Situation ist bisher noch nicht fix, ob OS stattfinden oder nicht, wird sich wohl erst im Frühjahr entscheiden - in Abhängigkeit der globalen Pandemieentwicklung, die hat leider "noch nicht fertig", auch wenn einige Zahlen durchaus einen richtigen Trend zum Besseren aufzeigen. Sorgenkinder bleiben aber auch, Länder die Entwicklung im Land trotz schärfster Maßnahmen nicht in den Griff bekommen (GB, aber auch andere Europäer), Länder die bisher auf sorglos spielten (USA, Brasilien aber auch z.B. Russland) und Regionen die undurchsichtig bleiben ( Indien, China und andere die Zahlen schönen oder gar nicht angeben).
Geduld und Tatenlosigkeit ist nicht die Stärke vieler Leistungssportler (klingt ja auch irgendwie logisch), aber sie werden sich damit abfinden müssen noch etwa 2-3 Monate in Unsicherheit gelassen zu werden. Sch…ßsituation und sie sind ja nicht allein, das Aufarbeiten nach der Pandemie wird noch um einiges drastischer ausfallen als viele ahnen - da sind ausgefallene OS eher ein Kollateralschaden (je nach Perspektive versteht sich). In GB geht man davon aus, dass z.B. bis zu 60% der Pubs aufgeben müssen, die Event- und Unterhaltungsindustrie ist mindestens so hart betroffen, viele kleine Einzelhändler werden nicht überleben - das taucht dann oft erst in den Zahlen von 2022 auf, die OS scheinen aktuell aber DAS Menetekel. Die werden aber, auch wenn sie ausfallen wieder Auferstehen - andere nicht.