13.08.2014, 22:38
Bei Rekorden muss mit einem Stahlmaßband nachgemessen werden. Kommen automatische Verfahren wie Videoweitenmessung und dieses Triangularverfahren mit dem Prisma zum Einsatz, müssen vorher und nachher Probemessungen mit einem Stahlmaßband gemacht werden, um sicherzustellen, dass das System funktioniert. Das wird protokolliert.
Eigentlich funktionieren diese System gut, wenn man den Nullpunkt richtig steckt.
Ich kann im Moment noch nicht erklären, welchen Fehler man in Zürich gemacht hat, aber da kam wohl das System mit dem Prisma zum Einsatz.
Im übrigen erfolgt in Deutschland die Weitenmessung von der Firma Trimble.
Meiner Meinung nach gehört der Schiri oder ATO im Zürich-See versenkt, er hat seinen Job verfehlt. Man hätte wenn sofort nachmessen müssen bzw. das Ergebnis korrigieren müssen, das ist eine Sache von wenigen Minuten. Dazu muss man dann den Wettkampf unterbrechen. Aber ich kann nicht nach vor dem 6. Versuch die Weite des 1. Versuches so dermaßen nach unten korrigieren. Hätte man die Weite sofort nach unten korrigiert, wäre der Wettkampf wohl anders verlaufen. Es gibt auch so etwas wie eine Tatsachen-Entscheidung. Vielleicht hätte sich Bauschke dann noch mal etwas mehr angestrengt und hätte mit Wut im Bauch eine bessere Weite hingelegt. So führe ich aber den kompletten Wettkampf ad absurdum. Das was da abgelaufen ist, war ein Skandal.
Was mich ärgert, dass anscheinend die Schweden Protest eingelegt haben. Die Schwedin rangiert mit 6,39 m auf dem 8. Platz und hatte mit der Entscheidung um Medaillen nichts zu tun.
Eigentlich funktionieren diese System gut, wenn man den Nullpunkt richtig steckt.
Ich kann im Moment noch nicht erklären, welchen Fehler man in Zürich gemacht hat, aber da kam wohl das System mit dem Prisma zum Einsatz.
Im übrigen erfolgt in Deutschland die Weitenmessung von der Firma Trimble.
Meiner Meinung nach gehört der Schiri oder ATO im Zürich-See versenkt, er hat seinen Job verfehlt. Man hätte wenn sofort nachmessen müssen bzw. das Ergebnis korrigieren müssen, das ist eine Sache von wenigen Minuten. Dazu muss man dann den Wettkampf unterbrechen. Aber ich kann nicht nach vor dem 6. Versuch die Weite des 1. Versuches so dermaßen nach unten korrigieren. Hätte man die Weite sofort nach unten korrigiert, wäre der Wettkampf wohl anders verlaufen. Es gibt auch so etwas wie eine Tatsachen-Entscheidung. Vielleicht hätte sich Bauschke dann noch mal etwas mehr angestrengt und hätte mit Wut im Bauch eine bessere Weite hingelegt. So führe ich aber den kompletten Wettkampf ad absurdum. Das was da abgelaufen ist, war ein Skandal.
Was mich ärgert, dass anscheinend die Schweden Protest eingelegt haben. Die Schwedin rangiert mit 6,39 m auf dem 8. Platz und hatte mit der Entscheidung um Medaillen nichts zu tun.