18.08.2014, 10:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2014, 11:35 von Hellmuth K l i m m e r.)
"Ästhet" Axel Hermanns bewertet die "Seuchen-EM"
Man ist ja schon allerhand gewöhnt, wenn das Mitglied des Deutschen Verbandes der Sportjournalisten (VDS) in seinem "LAMPIS net"-Blog die Leichtathletik insgesamt und die seiner Meinung nach kritikwürdigen Frauen und Männer des DLV mit Häme und Spott überschüttet. War es vor Jahren bei der Senioren-DM in Minden der "fette Budda", der ihn erzürnte bei der Kugelkontrolle seines Gerätes und es nicht zuließ, so sind es jetzt die seiner Meinung nach unästhetischen ausländischen Hammerwerferinnen, die "Schwabbel-Wabbel-Tänzchen" vorführen.
"Fettleibige polnische`Dragoner-Stuten`" hat er ausgemacht, sämtlich mit "dicken Fettschichten und großen`Rettungsringen`", die mühsam "viel träge Masse zu beschleunigen haben."
Und der "Ästhet" A. H. wird "auf eine harte Probe bis hin zur gerade noch unterdrückten Brechreiz gestellt."
Ich frage mich, ob das VDS-Mitglied jemals den "Ehrenkodex der Deutschen Sportjournalisten" gelesen hat. Dort wurden ethische Ansprüche fixiert und die Journalisten zur verantwortungsbewußten, sachlichen, maßvollen Kritik sowie sorgfältiger Recherche angehalten.
Und: "SportjournalisInnen widersetzen sich jeder nationalistischen, rassistischen, religiösen und politischen Verleumdung und Ausgrenzung. Sie begreifen ihre Tätigkeit als sozial ausgleichend, völkerverbindend und friedensfördernd."
Wie lange dulden wir so etwas noch von A.H.? Bei aller Pressefreiheit sollte man einen derartigen Räsoneur, diesen tadelsüchtigen, nörgelnden, übelwollenden Menschen wenigstens die "gelbe Karte" zeigen.
H. Klimmer / sen.
Man ist ja schon allerhand gewöhnt, wenn das Mitglied des Deutschen Verbandes der Sportjournalisten (VDS) in seinem "LAMPIS net"-Blog die Leichtathletik insgesamt und die seiner Meinung nach kritikwürdigen Frauen und Männer des DLV mit Häme und Spott überschüttet. War es vor Jahren bei der Senioren-DM in Minden der "fette Budda", der ihn erzürnte bei der Kugelkontrolle seines Gerätes und es nicht zuließ, so sind es jetzt die seiner Meinung nach unästhetischen ausländischen Hammerwerferinnen, die "Schwabbel-Wabbel-Tänzchen" vorführen.
"Fettleibige polnische`Dragoner-Stuten`" hat er ausgemacht, sämtlich mit "dicken Fettschichten und großen`Rettungsringen`", die mühsam "viel träge Masse zu beschleunigen haben."
Und der "Ästhet" A. H. wird "auf eine harte Probe bis hin zur gerade noch unterdrückten Brechreiz gestellt."
Ich frage mich, ob das VDS-Mitglied jemals den "Ehrenkodex der Deutschen Sportjournalisten" gelesen hat. Dort wurden ethische Ansprüche fixiert und die Journalisten zur verantwortungsbewußten, sachlichen, maßvollen Kritik sowie sorgfältiger Recherche angehalten.
Und: "SportjournalisInnen widersetzen sich jeder nationalistischen, rassistischen, religiösen und politischen Verleumdung und Ausgrenzung. Sie begreifen ihre Tätigkeit als sozial ausgleichend, völkerverbindend und friedensfördernd."
Wie lange dulden wir so etwas noch von A.H.? Bei aller Pressefreiheit sollte man einen derartigen Räsoneur, diesen tadelsüchtigen, nörgelnden, übelwollenden Menschen wenigstens die "gelbe Karte" zeigen.
H. Klimmer / sen.