Leo hat einen fulminanten ersten Tag hingelegt. Beim zweiten Tag hat er in den beiden ersten Disziplinen gepatzt. Da ist dann für die Trainer Aufarbeitung gefragt. Man kann sich niemals sicher und muss hinsichtlich der Fehler stark auf der Hut sein. Ich habe bezüglich Leo einiges recherchiert und auch kritisch hinterfragt. Oft entwickeln sich diese "Kleinigkeiten" zu großen "Lawinen". Man muss das "Ins-Rollen-Kommen" frühzeitig unterbinden.
Das ist die Kunst, die ein Trainer stetig aktivieren und modifizieren und eine sehr präzise Analyse erstellen sollte. Das ist vergleichbar mit einem Arzt, der punktgenau die richtige Stelle mit der Injektionsnadel wie ein Dr. Müller-Wohlfarth z.B. trifft.
Leo bewegt sich beim Hochsprunganlauf einfach nicht schnell, obwohl er zum Beispiel im Sprint zyklisch schnell ist. Er wirkt schwerfällig dabei. Im Hürdenlauf beherrscht er die azyklische Hürdenüberquerung nicht. Die Ursachen gehen ans "Eingemachte". Ich habe etliche Studien mit ganz exakten Hinweisen vorliegen, wobei die funktionellen die üblichen Kraftübungen auf den Kopf stellen und vor allem das Verletzungspotential minimieren oder gar beseitigen.
Gertrud
Das ist die Kunst, die ein Trainer stetig aktivieren und modifizieren und eine sehr präzise Analyse erstellen sollte. Das ist vergleichbar mit einem Arzt, der punktgenau die richtige Stelle mit der Injektionsnadel wie ein Dr. Müller-Wohlfarth z.B. trifft.
Leo bewegt sich beim Hochsprunganlauf einfach nicht schnell, obwohl er zum Beispiel im Sprint zyklisch schnell ist. Er wirkt schwerfällig dabei. Im Hürdenlauf beherrscht er die azyklische Hürdenüberquerung nicht. Die Ursachen gehen ans "Eingemachte". Ich habe etliche Studien mit ganz exakten Hinweisen vorliegen, wobei die funktionellen die üblichen Kraftübungen auf den Kopf stellen und vor allem das Verletzungspotential minimieren oder gar beseitigen.
Gertrud