16.08.2016, 11:47
Ich glaube, die zwei bräuchten nen guten Trainer/Berater. Einen für das richtige Maß – auch für die Außendarstellung. Was will man eigentlich inszenieren? Dass Marathon ne Lächeldisziplin ist? Dass der Marathoni das Recht auf den immerwährenden Flow hat? Das wäre die absolute Hybris. Marathon ist sehr hart, sofern man das Beste aus sich rausholen möchte. Wer Götter-gleich schweben möchte, soll 100m laufen - vorausgesetzt er hat vom Chef das Talent eines Bolt mitgekriegt. Aber das wissen die Mädels selber.
Dass man sich systematisch in den Keller trainiert, kann vorkommen. Dann läuft es im Wettkampf halt von Anfang an Sch.... Und wenn Hitze ist, wahrscheinlich doppelt Sch... Aber es lädt geradezu zu Missverständnissen ein, in dieser Situation die falsche Seite der Dabei Sein ist alles- Platte aufzulegen. In Olympia heißt „Dabei sein“ das Beste zu geben - selbst wenn es ... läuft. Das gehört zur Achtung vor dem Anlass - und ist auch eine legitime Erwartung.
Insofern kommt zum Trainingsfehler wohl ein Kategorienfehler.
Dass man sich systematisch in den Keller trainiert, kann vorkommen. Dann läuft es im Wettkampf halt von Anfang an Sch.... Und wenn Hitze ist, wahrscheinlich doppelt Sch... Aber es lädt geradezu zu Missverständnissen ein, in dieser Situation die falsche Seite der Dabei Sein ist alles- Platte aufzulegen. In Olympia heißt „Dabei sein“ das Beste zu geben - selbst wenn es ... läuft. Das gehört zur Achtung vor dem Anlass - und ist auch eine legitime Erwartung.
Insofern kommt zum Trainingsfehler wohl ein Kategorienfehler.

