Bolt steht nicht in irgendeiner Reihe mit irgendjemandem, der Bolt von 2008/9 war ein Phänomen, der mit Abstand schnellste Mensch aller Zeit auf Erden, das Maß der Dinge, ... .
Darüberhinaus muß man anerkennen, dass er sich mit Fleiß und guter Beratung von einem Talent, dass vor 2008 nur von einer Verletzung in die nächste lief zu einem stabilen zuverlässigen Athleten entwickelt, der immer in Topform ist, wenn es darauf ankommt und auch unter höchstem Druck stets liefert. Er scheint ein intelligenter Typ zu sein, ein Patriot auf angenehme Art und hat ein Lächeln, das die Welt verzaubert.
Ihn in eine Reihe mit dem schlicht gestrickten Owens oder der beleidigten Leberwurst Lewis zu stellen ist von der Leistung her unangemessen und kommt hinsichtlich der Personality fast einer Beleidigung gleich.
Owens - so sehr er auch in Deutschland verehrt wird, hat im Sprint gegen Peacock weit häufiger verloren als gewonnen und hatte auch nicht die überragende Endgeschwindigkeit von Metcalfe. Er hatte 1935 mal einen Glanztag und war bei Olympia 1936 eben gesund und voll da.
Ähnlich populär wie Boxer Joe Louis war Owens in einer rassistischen Zeit aber offenbar auch nur ein aus Sicht der Weißen pflegeleichter schwarzer Jasager.
Carl Lewis war sicherlich ein Supertalent, der mit in seiner Zeit einzigartigem Fleiß unter Nutzung systematischen Know-Hows über eine gefühlte Ewigkeit immer wieder Top Leistung abrufen konnte.
Allerdings war er nie "das Maß der Dinge", holte nie den Weitsprungweltrekord und der 100m Weltrekord der Lewis als Verlierer gegen Dopingsünder Johnson zugesprochen wurde, hat angesichts der eigenen Dopingvergehen von Lewis einen fahlen Beigeschmack.
Darüberhinaus muß man anerkennen, dass er sich mit Fleiß und guter Beratung von einem Talent, dass vor 2008 nur von einer Verletzung in die nächste lief zu einem stabilen zuverlässigen Athleten entwickelt, der immer in Topform ist, wenn es darauf ankommt und auch unter höchstem Druck stets liefert. Er scheint ein intelligenter Typ zu sein, ein Patriot auf angenehme Art und hat ein Lächeln, das die Welt verzaubert.
Ihn in eine Reihe mit dem schlicht gestrickten Owens oder der beleidigten Leberwurst Lewis zu stellen ist von der Leistung her unangemessen und kommt hinsichtlich der Personality fast einer Beleidigung gleich.
Owens - so sehr er auch in Deutschland verehrt wird, hat im Sprint gegen Peacock weit häufiger verloren als gewonnen und hatte auch nicht die überragende Endgeschwindigkeit von Metcalfe. Er hatte 1935 mal einen Glanztag und war bei Olympia 1936 eben gesund und voll da.
Ähnlich populär wie Boxer Joe Louis war Owens in einer rassistischen Zeit aber offenbar auch nur ein aus Sicht der Weißen pflegeleichter schwarzer Jasager.
Carl Lewis war sicherlich ein Supertalent, der mit in seiner Zeit einzigartigem Fleiß unter Nutzung systematischen Know-Hows über eine gefühlte Ewigkeit immer wieder Top Leistung abrufen konnte.
Allerdings war er nie "das Maß der Dinge", holte nie den Weitsprungweltrekord und der 100m Weltrekord der Lewis als Verlierer gegen Dopingsünder Johnson zugesprochen wurde, hat angesichts der eigenen Dopingvergehen von Lewis einen fahlen Beigeschmack.