(05.08.2017, 22:39)icheinfachma schrieb: Bei einem nicht überführten (wenn auch mutmaßlich gedopten) Athleten kann man immer auf die Unschuldsvermutung verweisen. Bei einem nachweislich gedopten Athleten, der dennoch weiter antritt, ohne dass sich seine Leistungen negativ verändern (was nach Absetzen des Dopings sein müsste), sendet man jedoch ein Signal an die jüngeren Sportler und an das Publikum, dass man Doping von offizieller Seite her für legitim hält. Welchen Sinn sollen dann andere noch darin sehen, sauber anzutreten?
Du meinst also das er zu 100% dopt nur weil seine Leistungen nicht deutlich schlechter geworden sind? Lol, intererssant das man sich alles so einfach machen kann. Hast du evt. noch ne Formel parat zur genauen Zeitumrechnung?
Auch weil du genau weisst was , wieviel, wofür er es genommen hat und auch wie sein restliches training damals aussah......