Man muss auch als Verband und AuA Lehren aus den eigenen Erfahrungen, aber auch Nutzen aus den sehr positiven Leistungen auf den Punkt ziehen. Wodurch ist z.B. eine M. Mihambo imstande, in einer solchen Drucksituation eine absolute Topleistung zu rekrutieren? Sicherlich ist es das Gesamtsystem Trainer/Athletin, Klarheit im Denken in solchen prekären Situationen zu behalten; aber es zeichnet auch M. M. aus, in dem Moment alles abrufen zu können. Das sind mit Sicherheit auch Relikte aus der Erziehung.
Bei mir konnte das am besten Beate Peters. Je höher der Wettkampf angesiedelt war je besser konnte sie realisieren. Sie war für mich jederzeit hundertprozentig ansprechbar. Sabine war in Barcelona für Jochen Busse im Weitsprung nicht mehr zu greifen. Ich war dann beim Speerwurf an der Reihe, habe kein Wort über den Patzer im Weitsprung verloren, habe sie erst einmal zur Ruhe kommen lassen und habe dann (auch berechtigterweise) beim Aufwärmen zum Speerwurf gelobt. Sie hatte wieder Mut gefasst: "Meinst du, dass es klappt?" "Ich bin voll davon überzeugt!" So kam es dann auch. Es sind oft so Kleinigkeiten, die zwischen Erfolg und Misserfolg stehen.
Es gibt unterschiedliche AuA von der Mentalität her. Sie sind auch unterschiedlich intensiv für die Trainerperson zu erreichen.
Wundert euch nicht über meinen Schlafrhythmus: Er ist chemisch geprägt!!! Es beginnt wohl die "kodderige Phase?! Gestern gegen Abend war es schlimm, heute nach dem Schlaf geht´s mir gut. Da muss ich bis Januar mit Höhen und Tiefen durch! Die Gedanken um die Leichtathletik halten mich aufrecht.
Gertrud
Bei mir konnte das am besten Beate Peters. Je höher der Wettkampf angesiedelt war je besser konnte sie realisieren. Sie war für mich jederzeit hundertprozentig ansprechbar. Sabine war in Barcelona für Jochen Busse im Weitsprung nicht mehr zu greifen. Ich war dann beim Speerwurf an der Reihe, habe kein Wort über den Patzer im Weitsprung verloren, habe sie erst einmal zur Ruhe kommen lassen und habe dann (auch berechtigterweise) beim Aufwärmen zum Speerwurf gelobt. Sie hatte wieder Mut gefasst: "Meinst du, dass es klappt?" "Ich bin voll davon überzeugt!" So kam es dann auch. Es sind oft so Kleinigkeiten, die zwischen Erfolg und Misserfolg stehen.
Es gibt unterschiedliche AuA von der Mentalität her. Sie sind auch unterschiedlich intensiv für die Trainerperson zu erreichen.
Wundert euch nicht über meinen Schlafrhythmus: Er ist chemisch geprägt!!! Es beginnt wohl die "kodderige Phase?! Gestern gegen Abend war es schlimm, heute nach dem Schlaf geht´s mir gut. Da muss ich bis Januar mit Höhen und Tiefen durch! Die Gedanken um die Leichtathletik halten mich aufrecht.
Gertrud