(26.08.2016, 11:21)Gertrud schrieb: Es könnte natürlcih auch sein, dass man Langzeitnachweisbarkeit hinsichtlich Doping entdeckt. Das wäre eigentlich die beste Variante.
Gertrud
Sehe ich auch so, und natürlich, daran anknüpfend, deren lückenlose Umsetzung, und das dürfte das nächste Problem werden. So lange die Entscheidungsträger nicht entscheiden, sondern abwiegeln oder mauern, wird sich an der Gesamtsituation wenig ändern. Ich persönlich bin froh, dass die Farce Olympische Spiele vorbei ist. Weiter geht's mit den nächsten ''Events', die in meiner Wertschätzung nicht viel höher liegen: DL und kleineren Sportfesten

EDIT - Bezogen auf die 800 und 1500 m der Frauen: Man darf sich nicht wundern, wenn die nicht mit den 'Segnungen' bestimmter Gene ausgestatteten Konkurrentinnen verstärkt zu unerlaubten Mitteln greifen oder gleich auf andere Strecken ausweichen - oder jene, die sich diesen Gedanken verweigern, gleich aufhören. Wer wird sich unter solchen Bedingungen noch dazu motivieren können, Spitzenleistungen bringen zu wollen?
