25.04.2019, 21:11
Beim Hürdensprint gibt es- mehr im Nachwuchsbereich - das Problem, die erste Hürde in der richtigen Entfernung zu überlaufen. Entweder müssen die Schritte zu kurz gesetzt werden, oder zu lang - das auch bei einem Wechsel des beim Start vorderen Beines. Wenn es mit einem Schritt weniger (noch) nicht klappt also die Konsequenz, die Startstellung (li.-re.) zu wechseln mit dem Nachteil, zu dicht an der ersten Hürde zu sein. In diesem Fall finde ich es besser, die Startblöcke entsprechend weiter weg von der Startlinie zu postieren, um keinen Tempoverlust zu erleiden. Dabei wäre es hilfreich, eine kleine Markierung an der Stelle der gedachten Startlinie anzubringen, um die Startstellung exakt messen und in der trainierten Startstellung starten zu können.
Jetzt zur Frage: Lt. IWR dürfen auf und neben der Laufbahn (bis auf Staffeln) keine Markierungen angebracht oder Gegenstände postiert werden. Das gilt demnach nicht für den Bereich vor der Laufbahn - dem Startbereich. Bei der Regel Start wird auf Markierungen nicht eingegangen. Also dürfte das Anbringen einer kleinen Markierung regelkonkorm (weil nicht verboten) sein. Sowas wird bei Kampfrichteraus- und fortbildungen nicht gelehrt, weil es ein ausgefallenes Thema ist.
Kann jemand meine Auffassung widerlegen, und nach welcher Bestimmung? Es ist nämlich nervend, vor Ort in Diskussionen verwickelt zu werden.
Jetzt zur Frage: Lt. IWR dürfen auf und neben der Laufbahn (bis auf Staffeln) keine Markierungen angebracht oder Gegenstände postiert werden. Das gilt demnach nicht für den Bereich vor der Laufbahn - dem Startbereich. Bei der Regel Start wird auf Markierungen nicht eingegangen. Also dürfte das Anbringen einer kleinen Markierung regelkonkorm (weil nicht verboten) sein. Sowas wird bei Kampfrichteraus- und fortbildungen nicht gelehrt, weil es ein ausgefallenes Thema ist.
Kann jemand meine Auffassung widerlegen, und nach welcher Bestimmung? Es ist nämlich nervend, vor Ort in Diskussionen verwickelt zu werden.