19.11.2015, 21:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2015, 21:46 von Hellmuth K l i m m e r.)
(19.11.2015, 14:03)Javeling schrieb: Dieser offene Brief des 'dear old friend Dieter' ist ein Zeugnis eines potentiellen grenzdebilen Menschen, der ein Nachtreten - heuchlerisch eingewickelt in ein Kabarettprogramm - für ein seriöses Unterfangen hält. Ob schuldig oder unschuldig, hier outet Baumann einen Charakter, der eines Leichtathleten unwürdig ist.
Nein, dear old friend Dieter, Sie könnten nicht nur den 'gedopten Athleten', sondern auch den 'Heuchler' spielen. Das wäre dann der Brüller !
Heinz Engels, Mainz
Als ich am 25.6.98 an einem Symposium des DLV und des DOI (Deutsches Olympisches Institut) am Berliner Wannsee teilnahm, erlebte ich Digel und Baumann als beste Freunde. Zwei Stunden beteiligte sich der Olympiasieger aktiv an der Diskussion zu "Probleme und Perspektiven der olympischen Leichtathletik". Da waren beide wirklich noch "dear friends".
Aber schon ein gutes Jahr später - nach dem 1. Dopingnachweis (5.8.99) - war Digel zu tiefst entäuscht über den Doper, und er verzweifelte an Baumanns Haltung . D a s war für den DLV-Chef eine tiefe Enttäuschung! Davon erholte er sich nie mehr.
Mag sein, dass seine derzeitige Verbitterung auch aus dem nun 16 Jahre Zurückliegendem resultiert.
H. Klimmer / sen.