26.07.2018, 12:23
Was haben den die eigenen Normen mit Starts im Ausland zu tun?
Wie gesagt, halte ich die eigenen Normen bei einer Heim-EM für kompletten Unsinn. Ich halte sie auch sonst für wenig hilfreich aus schon häufig genannten Gründen. Die einzige Situation, in der es vielleicht nicht anders geht, ist, wenn der DLV ggü. dem DOSB für eine Olympiamannschaft glaubwürdig machen muss, dass eine Endkampfteilnahme möglich ist und daher die normalen Normen in der LA ggü. anderen Sportarten zu "lasch" sind (denn es sollen mit denen ja nicht schon die Endkampf-TN ausgesiebt werden). Auch da fände ich es aber besser, eine Kombination aus Norm des Veranstalters und Plazierung (top 12 oder so) in einer bereinigten Welt-BL zu verwenden.
EK-Teilnahmechance sollte aber bei einer Heim-EM der LA keine dominierende Rolle gegenüber dem Anspruch, möglichst in jeder Disziplin möglichst 3 athletInnen zu nominieren, spielen.
Wie gesagt, halte ich die eigenen Normen bei einer Heim-EM für kompletten Unsinn. Ich halte sie auch sonst für wenig hilfreich aus schon häufig genannten Gründen. Die einzige Situation, in der es vielleicht nicht anders geht, ist, wenn der DLV ggü. dem DOSB für eine Olympiamannschaft glaubwürdig machen muss, dass eine Endkampfteilnahme möglich ist und daher die normalen Normen in der LA ggü. anderen Sportarten zu "lasch" sind (denn es sollen mit denen ja nicht schon die Endkampf-TN ausgesiebt werden). Auch da fände ich es aber besser, eine Kombination aus Norm des Veranstalters und Plazierung (top 12 oder so) in einer bereinigten Welt-BL zu verwenden.
EK-Teilnahmechance sollte aber bei einer Heim-EM der LA keine dominierende Rolle gegenüber dem Anspruch, möglichst in jeder Disziplin möglichst 3 athletInnen zu nominieren, spielen.