Es ist wirklich schwierig, ein eingefahrenes Leben in die richtigen Bahnen zu lenken; aber es ist machbar, wenn man alle Kräfte bündelt. Man muss sich von liebgewonnenen Gewohnheiten verabschieden und die Stellschrauben richtig setzen.
Nur selbst kann man etwas bewirken, wenn man sich voll einsetzt. Es ist wie die Veränderung eines schlechten Trainingsplans in fast allen Facetten. Es bringt gar nichts, sich selbst zu betrügen.
Meine Blutdruckwerte haben sich im Laufe der Zeit in astronomische Höhen bewegt. Der Arzt kann vorschlagen und erhöht bei Nicht-Beachtung permanent die Dosis; aber das bringt mich schneller zur Urne. Ich habe wirklich alles umgestellt.
Ernährung: Ich habe alle kreislaufbelastenden Lebensmittel weggelassen und esse wirklich total gesund. Ich achte auf die speziellen Ingredienzien ganz akribisch und leiste mir keine temporäre Schwäche. Pommes in der alten Herstellung und Eis sind komplett gestrichen. Ich kann jetzt zusehen, wenn andere ungesund leben und bin in der Lage, auf alles zu verzichten, was meinen Körper belasten könnte. Ich nehme mir jetzt die Zeit, entsprechend zu recherchieren und vernünftig zu kochen. Lebensmittel, die im Verdacht stehen, Krebs zu triggern, lasse ich komplett weg. Obst esse ich in Maßen, Gemüse mit geringem glykämischem Index häufig. Ich achte auch sehr stark auf Vermeidung einer nicht-alkoholischen Fettleber. Ich nehme mir heutzutage sehr viel Zeit für meine gezielten Einkäufe.
Training: Ich trainiere stark nach meinem Programm vornehmlich abwechselnd im Ausdauer-, im speziellen Kräftigungsbereich und mit sehr vielen gelenkentlastenden Übungen vornehmlich im Bereich mit Kleingeräten. Ich habe mir in der letzten Woche noch zwei neue Kleingeräte zugelegt. Ich gewöhne die Gelenke wieder an normale ROM. Ich habe vorgestern eine etwa 28-30km-Radtour absolviert. Heute ist Treten auf dem Ergometer in einem guten Watt- und Umdrehungsbereich an der Reihe.
Entspannung: Ich achte sehr stark darauf, dass ich mich nicht mit kräfteraubenden Menschen umgebe, die mein Immunsystem in Unordnung bringen. Ich bewältige meine eigenen Probleme, tauche aber nicht mehr in die aus meiner empfundenen Sicht in Unordnung geratenen Welten anderer Menschen ein. Ich suche die absolute Ruhe in unterschiedlichen Gegenden und Umgebungen. Ich habe mein Helfersyndrom zum Nulltarif völlig nach unten gefahren und helfe nur noch da, wo es mir auch nur Spaß bereitet. Ich schlage heute z. B. im AuA-Bereich vor. Wenn eine/r meine Erfahrungen nicht nutzt, ist das vornehmlich sein/ihr Problem, an dem ich nicht teilzunehmen gewillt bin. Ich fühle mich heute wesentlich frei und habe mich völlig von Abhängigkeiten gelöst. Gesunder Stress ist gesundheitsfördernd, ungesunden Stress beende ich heute in einer Minute!!!
Ich bin gesundheitlich daher insgesamt auf einem sehr guten Weg. Jetzt geht´s auf das Ergometer. Gleichzeitig gibt es parallel bestimmte Inhalte für die Plastizität des Gehirns. Mir kommt sicherlich die im Leistungssport gewonnene Akribie sehr zugute. Ich bin heute ein Mensch, der nach wahren Werten sucht und sich nur noch intensiv mit Menschen umgibt, die nicht zwei Gesichter haben. Richtig eingesetzte Zeit und das meistens in aller Stille ist für mich kostbar geworden. Die Arbeit an meinen passgenauen Übungskonstruktionen ist überdimensional weiterhin aktiv. Ich scheine in der Hinsicht auf einem wenig behandelten Pfad zu sein.
Gertrud
Nur selbst kann man etwas bewirken, wenn man sich voll einsetzt. Es ist wie die Veränderung eines schlechten Trainingsplans in fast allen Facetten. Es bringt gar nichts, sich selbst zu betrügen.
Meine Blutdruckwerte haben sich im Laufe der Zeit in astronomische Höhen bewegt. Der Arzt kann vorschlagen und erhöht bei Nicht-Beachtung permanent die Dosis; aber das bringt mich schneller zur Urne. Ich habe wirklich alles umgestellt.
Ernährung: Ich habe alle kreislaufbelastenden Lebensmittel weggelassen und esse wirklich total gesund. Ich achte auf die speziellen Ingredienzien ganz akribisch und leiste mir keine temporäre Schwäche. Pommes in der alten Herstellung und Eis sind komplett gestrichen. Ich kann jetzt zusehen, wenn andere ungesund leben und bin in der Lage, auf alles zu verzichten, was meinen Körper belasten könnte. Ich nehme mir jetzt die Zeit, entsprechend zu recherchieren und vernünftig zu kochen. Lebensmittel, die im Verdacht stehen, Krebs zu triggern, lasse ich komplett weg. Obst esse ich in Maßen, Gemüse mit geringem glykämischem Index häufig. Ich achte auch sehr stark auf Vermeidung einer nicht-alkoholischen Fettleber. Ich nehme mir heutzutage sehr viel Zeit für meine gezielten Einkäufe.
Training: Ich trainiere stark nach meinem Programm vornehmlich abwechselnd im Ausdauer-, im speziellen Kräftigungsbereich und mit sehr vielen gelenkentlastenden Übungen vornehmlich im Bereich mit Kleingeräten. Ich habe mir in der letzten Woche noch zwei neue Kleingeräte zugelegt. Ich gewöhne die Gelenke wieder an normale ROM. Ich habe vorgestern eine etwa 28-30km-Radtour absolviert. Heute ist Treten auf dem Ergometer in einem guten Watt- und Umdrehungsbereich an der Reihe.
Entspannung: Ich achte sehr stark darauf, dass ich mich nicht mit kräfteraubenden Menschen umgebe, die mein Immunsystem in Unordnung bringen. Ich bewältige meine eigenen Probleme, tauche aber nicht mehr in die aus meiner empfundenen Sicht in Unordnung geratenen Welten anderer Menschen ein. Ich suche die absolute Ruhe in unterschiedlichen Gegenden und Umgebungen. Ich habe mein Helfersyndrom zum Nulltarif völlig nach unten gefahren und helfe nur noch da, wo es mir auch nur Spaß bereitet. Ich schlage heute z. B. im AuA-Bereich vor. Wenn eine/r meine Erfahrungen nicht nutzt, ist das vornehmlich sein/ihr Problem, an dem ich nicht teilzunehmen gewillt bin. Ich fühle mich heute wesentlich frei und habe mich völlig von Abhängigkeiten gelöst. Gesunder Stress ist gesundheitsfördernd, ungesunden Stress beende ich heute in einer Minute!!!
Ich bin gesundheitlich daher insgesamt auf einem sehr guten Weg. Jetzt geht´s auf das Ergometer. Gleichzeitig gibt es parallel bestimmte Inhalte für die Plastizität des Gehirns. Mir kommt sicherlich die im Leistungssport gewonnene Akribie sehr zugute. Ich bin heute ein Mensch, der nach wahren Werten sucht und sich nur noch intensiv mit Menschen umgibt, die nicht zwei Gesichter haben. Richtig eingesetzte Zeit und das meistens in aller Stille ist für mich kostbar geworden. Die Arbeit an meinen passgenauen Übungskonstruktionen ist überdimensional weiterhin aktiv. Ich scheine in der Hinsicht auf einem wenig behandelten Pfad zu sein.
Gertrud