Süddeutsche vom 11.8.2014:
'Der Weltverband IAAF hat ein paar Massnahmen ergriffen,
um die Leichtathletik wieder glaubwürdiger zu machen.
Er führte bereits vor Jahren den biologischen Pass ein,
mir dem anormale Werte festgestellt werden können.
Auch die Zahl der Tests wird ständig erhöht.
2814 Urin- und 1568 Bluttests führte die IAAF 2012 durch,
hinzu kommen Hunderte weitere Proben bei den Spielen in London..
Laut einer WADA-Studie gaben 29 % der Leichtathleten, die bei der WM 2011 starteten,
zu, in den 12 Monaten davor gedopt zu haben(es dürften mehr sein/MZPTLK),
doch nur knapp 2 % der Tests waren positiv.
Die Dosierungen sind heute niedriger. überschreiten aber die verbotene Schwelle nicht.
(Der Molekularbiologe/MZPTLK)Werner Franke sagt:
''Seit einem Jahrzehnt weiss man, dass auch Kurzleister wie Sprinter ständig auf erhöhtem Hämatokrit -auch im Training- arbeiten.
Doping mit humanidentischem tierischem Testosteron
oder mit dem Anabolikum IGF-1 wird seit 25 Jahren intensiv betrieben, aber nicht entdeckt.''
'Der Weltverband IAAF hat ein paar Massnahmen ergriffen,
um die Leichtathletik wieder glaubwürdiger zu machen.
Er führte bereits vor Jahren den biologischen Pass ein,
mir dem anormale Werte festgestellt werden können.
Auch die Zahl der Tests wird ständig erhöht.
2814 Urin- und 1568 Bluttests führte die IAAF 2012 durch,
hinzu kommen Hunderte weitere Proben bei den Spielen in London..
Laut einer WADA-Studie gaben 29 % der Leichtathleten, die bei der WM 2011 starteten,
zu, in den 12 Monaten davor gedopt zu haben(es dürften mehr sein/MZPTLK),
doch nur knapp 2 % der Tests waren positiv.
Die Dosierungen sind heute niedriger. überschreiten aber die verbotene Schwelle nicht.
(Der Molekularbiologe/MZPTLK)Werner Franke sagt:
''Seit einem Jahrzehnt weiss man, dass auch Kurzleister wie Sprinter ständig auf erhöhtem Hämatokrit -auch im Training- arbeiten.
Doping mit humanidentischem tierischem Testosteron
oder mit dem Anabolikum IGF-1 wird seit 25 Jahren intensiv betrieben, aber nicht entdeckt.''