10.11.2014, 12:44
Hannah Arendt wurde von vielen als politische Philosophin gesehen, sie selbst sah sich lieber als politische Theoretikerin, der Unterschied scheint marginal, aber er offenbart ein oftmaliges "Kernproblem" der Philosophie, die theoretische Beschäftigung um ihrer selbst Willen - das war Hannah Arendt zu wenig, ihr Fokus lag bewusst meist eher im Bezug zur Aktualität bzw. dem Bezug der aktuellen Politik zur Historie.
Um den Weg zurück auf den "Threadpfad" zu finden passt H.A. aber. In der sportphilosophischen Diskussion wäre eine solche zum Thema Doping, mit dem alleinigen Ziel eines erkenntnistheoretischen Gewinns, wohl ein bisschen wenig . "Butter bei die Fische", denn das Doping zerstört den Sport eben nicht nur in der Theorie
Um den Weg zurück auf den "Threadpfad" zu finden passt H.A. aber. In der sportphilosophischen Diskussion wäre eine solche zum Thema Doping, mit dem alleinigen Ziel eines erkenntnistheoretischen Gewinns, wohl ein bisschen wenig . "Butter bei die Fische", denn das Doping zerstört den Sport eben nicht nur in der Theorie